Tages-Archive: 4. Juli 2019
04.07.2019: Die Pfarrkriche Herz Jesu erhielt ihre geistige Weihe und Vollendung durch Bischof Dominikus Willi von Limburg am 25. Mai 1902.Das weit sichtbare Wahrzeichen der sehenswerten Pfarrkirche, der über 50 m hohe Kirchturm, erfuhr im Jahre 1999 eine gründliche Sanierung. Der Altarraum sowie die Hochaltarstufen erhielten im Jahre 2002 wieder ihre ursprüngliche Optik:
04.07.2019: Wasserturm Schierstein: 1914 erbaut, diente der weiße Schiersteiner Wasserturm vor allem der Wasserversorgung für die Sektkellerei Söhnlein. Heute befindet sich der ehemalige Wasserturm und Schiersteiner Wahrzeichen in Privatbesitz:
04.07.2019: Die Dyckerhoff-Brücke ist eine Fussgängerbrücke in Wiesbaden, die die Hafenausfahrt des Schiersteiner Hafens mit einem 96,40 m weiten Bogen überspannt. Das 1967 errichtete Bauwerk ist eine Spannbetonkonstruktion, die im Freivorbau hergestellt wurde und bei der erstmals in Deutschland zur Reduzierung der Lasten zum großen Teil Leichtbeton verwendet wurde:
04.07.2019: Unmittelbar am Rheinufer des Wiesbadener Stadtteils Biebrich liegt das Biebricher Schloss, eines der bedeutendsten Barock-Schlösser entlang des Rheins. Das Biebricher Schloss, das 1701 als Gartenhäuschen konzipiert und bis 1703 zu einem Wohnschlösschen ausgebaut wurde und schließlich den Fürsten und Herzögen von Nassau bis in das Jahr 1841 als Hauptresidenz diente, wird heute von der Hessischen Landesregierung zu Repräsentationszwecken genutzt und ist zudem Schauplatz zahlreicher Tagungen und Feierlichkeiten. Verwaltet wird das Schloss Biebrich vom Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen:
04.07.2019: 1. Etappe (Wiesbaden-Biebrich / Schierstein / Frauenthal / Schlangenbad)
Schloss Biebrich am Startpunkt der Etappe:
Die Dyckerhoff-Brücke über die Hafenausfahrt aus dem Schiersteiner Hafen:
Schiersteiner Hafen:
Blick von der Brücke in Richtung Norden auf den Naturpark Rhein-Taunus:
Der 1914 erbaute Schiersteiner Wasserturm:
Blick über die Weinhänge auf Wiesbaden und Mainz:
Der Goethestein beim Wiesbadener Stadtteil Frauenstein ist ein im Jahr 1932 errichteter Tetraeder zum Gedenken an den Aufenthalt Johann Wolfgang von Goethes an diesem Ort:
Blick vom Goethestein:
Die Erhebung Spitzer Stein (254 m) im Rheingaugebirge über Frauenthal:
Der Schlangenpfad durch das Schlangenbiotop bei Wiesbaden-Frauenstein:
Wegweiser nach Verlassen des Schlangenpfades:
Die Felsgruppe „Grauer Stein“ zwischen Wiesbaden-Frauenstein und Georgenborn ist der bis zu 12 Meter hohe sichtbare Teil eines Quarzganges. Sie ist der Beginn einer Reihe von Quarzfelsen, die sich vom Grauen Stein bis zum Goethestein finden:
Die Marx’sche Hütte war anfangs eine Eisenhütte, vermutlich mit einem angrenzenden Steinbruch für Eisenerze. Später wurde an der Stelle der Hütte eine Mühle betrieben. Sie ist als Marxmühle in alten Karten wieder zu finden:
Die Lochmühle in unmittelbarer Nähe zur Marxhütte: