Monats-Archive: August 2017
25.08.2017: Holbeinsteg – Staustufe Offenbach – Mainuferpark Offenbach – Bürgel – Rumpenheim – Mühlheimer Fähre – S-Bahnhof Mühlheim.
Kaiserdom St. Bartholomäus:
Blick zurück zum Eisernen Steg mit der Skyline Frankfurt:
Flösserbrücke und die Europäische Zentralbank:
Staustufe Offenbach:
Industriedenkmal Blauer Kran am alten Offenbacher Industriehafen:
Katholische Filialkirche St. Pankratius in Offenbach-Bürgel:
Rumpenheimer Schloss:
Mainfähre Rumpenheim:
Evangelische Kirche Dörnigheim:
Wasserturm Mühlheim neben dem Bahnhof:
23.08.2017: Bahnhof Königstein (362 m) – Falkenstein – Fuchsstein – Gr. Feldberg (881 m) – retour Fuchsstein – U-Bahn-Station Oberursel-Hohemark (300 m) – Gesamthöhenmeter aufwärts 593 m / abwärts 633 m
Burgruine Königstein vom Ausgangspunkt am Bahnhof Königstein aus gesehen:
Blick vom Klärchenweg am Rande des Naturschutzgebietes Burghain-Falkenstein in Richtung Tagesziel Grosser Feldberg mit seinen Türmen…:
…und ein Blick rüber zur Burg Königstein:
Denkmal Ernst Majer-Leonhard am Klärchenweg:
In etwa der Hälfte des Aufstiegs liegt der Fuchstanz (662 m), ein Pass zwischen dem Kleinen Feldberg und dem Altkönig…hier liegen die beiden Waldgasthäuser Fuchstanz Fam. Meister und Anitas Zum Fuchstanz:
In Höhe der Bergwacht Grosser Feldberg taucht der Fernmeldeturm auf dem Gipfel auf:
Danach erscheint der Aussichtsturm, der HR-Rohrmast und der Band III VHF Ersatzmast mit dem Berggasthaus Feldberghof:
Seit November 2011 steht auf dem Feldberg ein Gipfelkreuz. Ermöglicht wurde das von einem Niederreifenberger Bürger und Unternehmer und vielen Helfern. Das rund 2,50 Meter hohe Kreuz besteht aus in Kreuzform gebogenen Edelstahlbändern und trägt in seiner offenen Mitte einen Quarzitbrocken:
Hier mit einem Bus der Linie 57, die fünfmal am Tag die Berghöhe erklimmt:
Nach dem Rückweg auf gleichem Weg zum Fuchstanz geht es dann auf dem Pflasterweg und Dalbesbergweg bergab nach Oberursel-Hohemark…dort stehen das Taunus-Informationszentrum und diverse Wegweiser:
Mit der U-Bahn geht es dann von der Endstation Oberursel-Hohemark nachhause:
22.08.2017: Die Kirche gehört zum Pastoralraum Heusenstamm-Dietzenbach der Region Mainlinie im Bistum Mainz. Die im Stil der Moderne errichtete Kirche steht unter dem Patrozinium des Heiligen Martin von Tours. Ab 1956 wurde sie weitestgehend in Selbsthilfe errichtet. Die Grundsteinlegung für das im Stil einer Basilika errichtete Kirchengebäude fand am 17. Juni 1956 statt. Etwa ein Jahr später, am 1. Mai 1957, wurde die Kirche durch den Mainzer Bischof Albert Stohr dem Heiligen Martin geweiht, da bereits vor der Reformation eine Martinskirche in Dietzenbach existiert hatte und der Heilige Martin Schutzpatron von Dietzenbach gewesen war:
22.08.2017: Vermutlich im 9./10. Jahrhundert entstand eine dem Heiligen Martin geweihte einschiffige Kirche im romanischen Stil. Ihr wurde im 14. Jahrhundert ein gotischer Glockenturm hinzugefügt, der als freistehender Bau auch als Wehrturm diente. Im Dreissigjährigen Krieg wurde diese Kirche durch einen Brand vernichtet. Der gotische Glockenturm aus dem 14. Jahrhundert blieb erhalten. Es wurde ein Kirchenneubau errichtet, der aber nur 80 Jahre Bestand hatte. 1753/54 erfolgte der Neubau der Kirche, es ist ein Saalbau im bäuerlichen Barockstil. Der freistehende Glockenturm wurde in den Baukomplex integriert. Am 27. Oktober 1754 wurde die Kirche eingeweiht, seitdem wird jedes Jahr Kirchweih gefeiert. Im Kirchhof wurden bis Mitte des 18. Jahrhundert die Toten beerdigt. In der Mauer befinden sich noch Grabplatten aus dem 17. und dem 18. Jahrhundert. 1825 wurde der Friedhof geschlossen, weil er zu klein geworden war. Auf diesem Gelände standen auch die alte Dorfschmiede, die 1767 abgerissen wurde, und das erste Rathaus des Dorfes. Dieses wurde von 1711 bis 1803 genutzt:
22.08.2017: Der Aussichtsturm auf dem Wingertsberg ist insgesamt 33 Meter hoch und eine Stahlkonstruktion, deren Aufsichtsplattform auf 21 Meter Höhe liegt. Das „Ballett der Bewegung“ wurde anlässlich des Hessentages 2001 in Dietzenbach auf dem 198 Meter hohen Wingertsberg, der zweithöchsten Erhebung des Kreises Offenbach, als Aussichtsturm errichtet. Von hier hat man einen herrlichen Rundblick über das Gebiet der Kreisstadt sowie das gesamte Umland:

Aussicht in Richtung Frankfurter Skyline und Dietzenbach mit Christuskirche und Sankt Martin:
22.08.2017: Bahnhof Dietzenbach – Götzenhain – Dreieichenhain – Sprendlingen – Bahnhof Zeppelinheim.
Aussichtsturm Dietzenbach auf dem Wingertsberg (198 m):

Blicke vom Aussichtsturm zur Frankfurter Skyline und auf Dietzenbach mit Christuskirche und Sankt Martin:
Hayner Burgweiher Dreieichenhain mit goldfarbenen Nymphen der Künstlerin Tanja Hoffmann, die für ein freies, selbstbestimmtes Leben stehen sollen:
Untertor Dreieichenhain:
Burg Hayn:
Obertor Dreieichenhain:
Erasmus-Alberus-Kirche in Sprendlingen:
Fussgänger-Überführung B 44:
Brunnen vor dem Zeppelin-Museum in Zeppelinheim:
Kapitän-Lehmann-Haus, ehemalige Dienstwohnung des Luftschiffkapitäns und Opfer der Hindenburg-Katastrophe in Lakehurst:
19.08.2017: Vierte Etappe (Bahnhof Hochheim – Flörsheim – Eddersheim – Okriftel – Sindlingen – Bahnhof Höchst)
Blick vom Bahnhof Hochheim zur katholischen Pfarrkirche Sankt Peter und Paul:
Weinhänge zwischen Hochheim und Flörsheim:
S 1 Wiesbaden Hbf nach Rödermark-Ober Roden auf der Taunus-Eisenbahn zwischen den Weinhängen:
Katholische Pfarrkirche und Berliner Brunnen in Flörsheim:
Staustufe Eddersheim:
Holzbruch in der Nähe von Okriftel:
Blick über den Main nach Kelsterbach mit der Herz-Jesu-Kirche: