17.02.2018: Die Fechenheimer evangelisch-lutherische Kirche ersetzte im Jahr 1771 eine baufällig gewordene, grösstenteils aus Holz bestehende lutherische Kirche mitten im Ortskern. 1930 benannte sich die Gemeinde nach dem Reformator Philipp Melanchthon, seitdem ist die Kirche die Melanchthonkirche. An der östlichen Giebelseite der Kirche entstand von 1928 bis 1931 ein freistehender Turm (ca. 31 m hoch) an der Nordostseite. Etwa 1944 wurden Bombenschäden aus dem Zweiten Weltkrieg provisorisch beseitigt. Wandmalereien im Chorraum aus der historisierenden Umbau-Epoche wurden entfernt. 1959 wurde das dem Krieg zum Opfer gefallene Geläut ersetzt. Um 1960 wurden die Bombenschäden endgültig beseitigt:
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