BAD VILBEL
(34.200 Einwohner, 111 m ü. NHN) ist die an der Einwohnerzahl gemessen grösste Stadt im hessischen Wetteraukreises und grenzt an den nördlichen Stadtrand von Frankfurt am Main. In der Stadt der Brunnen und Quellen lässt es sich wunderbar flanieren, erholen und geniessen. Das Element Wasser ist hier besonders gut erlebbar, ob entlang des Nidda-Ufers, am Brunnentempel am Kurhaus, an der Brunnenanlage des Römer Brunnens oder in einem der Museen. Mitten in der Stadt Bad Vilbel, im nördlichen Teil des Kurparks, stehen am Ufer der Nidda in idyllischer Lage, die Reste einer Wasserburg. Die Burgruine ist heute Spielort der Burgfestspiele. Von Mai bis Juni finden hier die bekannten Bad Vilbeler Burgfestspiele statt. Bad Vilbels Heilquellen sind ein natürliches Heilmittel aus tiefen, mit wertvollen Mineralien angereicherten Bodenschichten. An den vier Trinkbrunnen, die sich über die Stadt verteilen, kann man dieses Heilwasser probieren. Im Kurpark am Hallenbad befindet sich ein sehenswert gestalteter Brunnentempel. Er dient als eine der Trinkanlagen für den Hassia-Sprudel.
Bahnhof:
Der im Volksmund nach Bad Vilbels Ehrenbürgermeister bezeichnete „Biwer-Kreisel“ auf der Frankfurter Straße am Südbahnhof – die 4 Meter hohe Wasserfontäne war an diesem Tag nicht in Betrieb:
Der Bad Vilbeler UrQuelle Brunnen:
Burg Vilbel:
Gefallene Engel, Narren, Ratgeber, Träumer, drei Schwestern und eine Königsfamilie bilden „Das Paradies“ in Bad Vilbel. Sie gehören zur 69-teiligen Eichenholz-Skulpturen-Installation rund um die Wasserburg. Geschaffen hat sie der freischaffende Künstler Stephan Guber:
Mühlensteg über die Nidda:
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