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Monats-Archive: März 2019

21.03.2019: Die Pfalzgalerie ist ein Kunstmuseum. Es wurde 1874 auf Initiative des pfälzischen Regierungspräsidenten Paul von Braun als Gewerbemuseum bzw. Sitz der Königlichen Kreis-Baugewerkschule gegründet und von 1875 bis 1880 erbaut. Seine heutige Aufgabe ist die Pflege und Präsentation von Malerei und Plastik des 19. bis 21. Jahrhunderts. Das Haus liegt mitten in der Kaiserslauterner Innenstadt unweit des Rathauses:

21.03.2019: In unmittelbarer Nachbarschaft der markanten Stahlbetonarchitektur des Rathauses gelegen, erhebt sich der imposante Sandsteinbau des Pfalztheaters. Das Pfalztheater wurde am 30. September 1995 eingeweiht und zählt zu den Dreispartenhäusern. Zuschauer und Zuschauerinnen kommen auf zwei Spielstätten (Großes Haus und Werkstattbühne) in den Genuss von Musiktheater (Oper, Musical, Operette), Schauspiel und Ballett:

21.03.2019: Die Fruchthalle gilt nicht nur als Kaiserslauterns schönster Konzert- und Festsaal inmitten der Innenstadt, sondern auch als einer der bedeutendsten Profanbauten der Pfalz. Dem grandiosen Entwurf des Architekten August von Voit (1801 – 1870) ist es zu verdanken, dass dieser Bau von Anfang an wegen seiner architektonischen Schönheit Aufsehen erregte. Von Voit hatte einen Teil seines Architekturstudiums in Italien absolviert. Seine Gestaltung der Fruchthalle Kaiserslautern bezieht sich auf das Vorbild florentinischer Palastarchitektur der Frührenaissance, namentlich der Palazzi Medici und Strozzi. Am 13. Juni 1843 legte König Ludwig I. höchstpersönlich den Grundstein zum Bau der Fruchthalle. Sie diente zunächst als Markthalle für Getreide. Nach mehreren Umbauten im Inneren wird die Fruchthalle heute als städtische Veranstaltungshalle für Konzerte und andere kulturelle Angebote genutzt:

12.10.2018: Besuch Humbergturm (Höhe: 36 m, Erbaut: 1899-1900, Lage: auf dem 427,9 m hohen Grossen Humberg im Süden der Stadt. Er steht etwa 250 m westsüdwestlich des Gipfels auf einer Freifläche in ca. 423 m Höhe). Die Wendeltreppe im Inneren hat 130 Stufen, dazu kommen die 33 Stufen der Außentreppe am Sockel:

Aussichten vom Humbergturm…auf Kaiserlautern:

Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg:

Pfarrkirche St. Maria und Apostelkirche:

Fernmeldeturm:

21.03.2019: Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Rochus befindet sich im Kaiserslauterer Stadtteil Hohenecken. Die Kirche wurde 1896/97 im neugotischen Stil nach den Plänen des Architekten Ludwig Becker aus Köln erbaut. Der Heilige Rochus von Montpellier ist der Patron der Kirche:

 

21.03.2019: Die Burg Hohenecken ist die Ruine einer Spornburg oberhalb des Kaiserslauterer Stadtteils Hohenecken in Rheinland-Pfalz. Weithin sichtbar liegt dieses eindrucksvolle Zeugnis staufischer Baukunst auf dem Sporn am Ende eines Bergrückens. Die aus Ober- und Unterburg bestehende Ruine misst mitsamt Zwinger und Graben immerhin 50 mal 90 Meter. Obwohl die Wehr-und Wohnanlage 1689 im Pfälzischen Erbfolgekrieg von den Franzosen zerstört wurde, sind bis heute beachtliche Teile erhalten geblieben. Besonders beeindruckt die mächtige, 25 m breite und 11 m hohe Schildmauer mit dem Rest des dahinterstehenden fünfeckigen Bergfrieds:

Blick auf Hohenecken:

Kaiserslautern

( 100.000 Einwohner) liegt im Pfälzerwald in Rheinland-Pfalz. Mit Bezug auf die Blütezeit unter dem Stauferkaiser und Erbauer der Pfälzer Kaiserburg, Friedrich I. Barbarossa, nennt sich Kaiserslautern auch Barbarossastadt. Die Stadt ist nach der Einwohnerzahl die fünftgrösste Stadt in Rheinland-Pfalz. Flächenmässig ist Kaiserslautern die größte Stadt des Bundeslandes. Die Stadt wird von der Lauter durchflossen, die im Stadtinneren jedoch unterirdisch geführt wird. Die Stadt wird im Süden und Osten von bewaldeten Höhen wie dem 285 m hohen Betzenberg oder dem etwa 280 m hohen Lämmchesberg umgeben, die beide unmittelbar südlich der Kernstadt liegen. Weiter südlich erstreckt sich der Grosse Humberg (427 m) sowie der 450 m hohe Harte Kopf.

BURGRUINE HOHENECKEN im gleichnamigen Stadtteil Kaiserslauterns. Die Burg entstand um 1200 und thront auf dem Schlossberg über dem Ort. Sie gilt unter Experten immer noch als eine der sehenswertesten Burgen der Stauferzeit:

Pfarrkirche ST. ROCHUS in Kaiserslautern-Hohenecken unterhalb der Burg:

Der HUMBERGTURM auf dem 427,9 m hohen Grossen Humberg im Süden der Stadt:

Aussicht vom Humbergturm auf Kaiserslautern und das Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg:

Das RATHAUS (Höhe 84 m) am Willy-Brandt-Platz:

Die FRUCHTHALLE wurde zwischen 1843 und 1846 nach Plänen von August von Voit im Stil der Neorenaissance nach Vorbild der italienischen Frührenaissance erbaut. Sie diente zunächst als Markthalle für Getreide. Nach mehreren Umbauten im Inneren wird die Fruchthalle heute als städtische Veranstaltungshalle für Konzerte und andere kulturelle Angebote genutzt. Sie gilt als Baudenkmal von außergewöhnlichem Rang:

Am 30. September 1995 wurde das neue PFALZTHEATER am Willy-Brandt-Platz mit einem grossen Eröffnungswochenende eingeweiht und unter der Intendanz von Pavel Fieber die Theaterpforten einem begeisterten Publikum geöffnet. Das Pfalztheater Kaiserslautern ist das einzige Theater mit festem Ensemble in der Pfalz und das zweitgrößte des Bundeslandes:

Das MUSEUM PFALZGALERIE ist ein Kunstmuseum. Es wurde 1874 auf Initiative des pfälzischen Regierungspräsidenten Paul von Braun als Gewerbemuseum bzw. Sitz der Königlichen Kreis-Baugewerkschule gegründet und von 1875 bis 1880 erbaut. Seine heutige Aufgabe ist die Pflege und Präsentation von Malerei und Plastik des 19. bis 21. Jahrhunderts. Das Haus liegt mitten in der Kaiserslauterner Innenstadt unweit des Rathauses:

Der Betzenberg im Süden aus Richtung Pfalzgalerie:

Weder Barbarossas Kaiserpfalz noch das Renaissanceschloss, das sich Pfalzgraf Johann Casimir gleich in dessen Nachbarschaft erbauen ließ, sind heute noch existent. Doch ganz verschwunden ist dieser Prachtbau nicht. Die 1934 mit einem Dach versehenen und PFALZGRAFENSAAL getauften Ruinen sind durchaus sehenswert:

Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs:

Der Hauptbahnhof:

Alle Aufnahmen entstanden bei einem Tagesbesuch am 21.03.2019.

Die Friedensbrücke ist eine Strassenbrücke über den Main. Sie verbindet den Baseler Platz im Gutleutviertel mit der Stresemannallee in Sachsenhausen. Die 287 m lange Brücke (Konstruktion Stahlverbundbrücke) wurde von 1950 bis 1951 anstelle der von 1844 bis 1848 entstandenen Wilhelmsbrücke errichtet. Über die Friedensbrücke führen die Bundesstrasse 44 und diverse Strassenbahnlinien (12.03.2019):