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Städtetrips

BAD HOMBURG

( 55.800 Einwohner) ist die Kreisstadt des Hochtaunuskreises und eine von sieben Städten mit Sonderstatus im Land Hessen. Die Stadt versteht sich als Kur- und Kongresstadt und wirbt für sich mit dem Motto „Champagnerluft und Tradition“. Bad Homburg gehört zu den bedeutenden Wirtschaftsstandorten der Region Frankfurt RheinMain. National und international tätige Unternehmen haben ihren Sitz in der Stadt. Zu Kongressen und Tagungen kommen Gäste aus aller Welt.

Bahnhof:

Das im postmodernen Baustil 1982-84 erbaute Kurhaus:

Gegenüber das Kaiserliche Postamt aus dem Jahre 1893:

Die Erlöserkirche ist die evangelische Hauptkirche der Kurstadt:

Das Schloss Homburg war die Residenz der Landgrafen von Hessen-Homburg und nach 1866 Sommerresidenz der preussischen Könige und deutschen Kaiser:

Weisser Turm im Schlosshof:

Oberes Tor:

Unteres Tor:

Gasthaus Zum Wasserweibchen:

Ritter-von-Marx-Brücke mit Hexenturm und Brückenwärterhäuschen:

Der Rathausturm ist Teil der Stadtbefestigung des 14. Jahrhunderts:

Marktplatz mit Laternenfestbrunnen:

Der Kurpark Bad Homburg ist einer der grössten und schönsten Deutschlands, er steht unter Denkmalschutz…Lageplan:

Kaiser-Wilhelms-Bad mit Kaiserdenkmal:

Der Auguste-Viktoria-Brunnen:

Der Landgrafenbrunnen, die „salzigste“ Heilquelle Bad Homburgs und eine der jüngsten:

Der Elisabethenbrunnen:

Orangerie…in ihren bereits sanierten Räumen laden Café und Restaurant zum Verweilen ein:

Russische Kirche…religiöses Zentrum für die russisch-orthodoxen Gläubigen in Bad Homburg und Umgebung:

Der denkmalgeschützte Wasserturm neben dem Bahnhof:

Alle obigen Aufnahmen entstanden bei einem Kurztrip in die Kurstadt am 05.10.2018.

 

01.09.2021: Das Gotische Haus:

01.09.2021: Der Herzbergturm auf dem Hausberg von Bad Homburg, dem Herzberg (591 m) im Taunus:

KEMPTEN

(70.000 Einwohner) ist eine kreisfreie und gleichzeitig grösste Stadt im Allgäu im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Kempten, das einstige römische Cambodunum, blickt auf eine 2000 jährige Geschichte zurück. Die Römerzeit wird lebendig im Archäologischen Park Cambodunum. Das Stadtbild ist geprägt durch das jahrhundertelange Nebeneinander der ehemalige Reichsstadt und der Fürstabtei Kempten. Eine Führung durch die Prunkräume der Residenz, eine Multivisionsshow in der unterirdischen Erasmuskapelle am St. Mang-Platz und ein Spaziergang durch die historische Altstadt sind zu empfehlen. Shopping wird ebenfalls gross geschrieben: mit einem ausgedehnten Einkaufsbereich vom Hildegard- und Residenzplatz sowie dem Mühlbachquartier im Norden bis zum Forum Allgäu im Süden macht Einkaufen in Kempten Spass.

Das Waisentor an der Burgstrasse:

Das Illertor an der St.-Mang-Brücke:

Wasserkraftwerk Illerstrasse von der St.-Mang-Brücke aus gesehen:

Das Ankertörle in der Stadtmauer:

St.-Mang-Brunnen:

Die evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche aus dem 15. Jahrhundert:

Rathaus und Rathausbrunnen am Rathausplatz:

Die Fürstäbtliche Residenz:

Die katholische Stadtpfarrkirche und Basilika St. Lorenz im Gerüstkorsett:

Das Kornhaus:

Die Orangerie als nördlicher Abschluss des Hofgartens der Residenz:

Alle Aufnahmen entstanden während eines Kurzbesuches am 03.08.2018

 

BAD SODEN AM TAUNUS

(22.900 Einwohner, 141 m ü. NHN) ist eine Stadt im Main-Taunus-Kreis und liegt an den Südhängen des Taunus. Als Reichsdorf war es im Mittelalter bekannt für Salz- und Warmquellen, später bis zu den 1990er-Jahren als ein international bekannter Kurort. Im Jahr 2001 wurde die Kur-GmbH aufgelöst und kurze Zeit später das Thermalbad geschlossen. Damit endete die fast 200-jährige Kurgeschichte der Stadt Bad Soden. Die Stadt konnte aber ihre Kurtradition bewahren – zum Beispiel mit herrlicher Fachwerkarchitektur in der Altstadt und zahlreichen Jugendstilvillen sowie frei zugänglichen Heilquellen und vier, teilweise denkmalgeschützte Parkanlagen:

Bahnhof:

Wasserturm Bad Soden:

Verkehrskreisel Am Wasserturm:

Blick vom Fusse des Wasserturms zur Frankfurter Skyline:

Das Hundertwasserhaus am Quellenpark:

Der Solbrunnen im Quellenpark ist eine staatlich anerkannte Heilquelle. Der Pavillon mit der Sodenia wurde 1888 vom Sodener Bildhauer Adam Henrich hinzugefügt:

Die Evangelische Kirche am Quellenpark:

Der Burgbergturm oberhalb des Alten Kurparks:

Das Medico-Palais ist ein Gebäude am Fusse des Burgberges in der Parkstraße am östlichen Ausgang des Alten Kurparks. Einst war es das größte Inhalatorium Europas. Heute beherbergt es das Bad Sodener Inhalatorium & Sauerstoff-Center sowie mehrere Arztpraxen:

Das Paulinenschlösschen ist heute ein denkmalgeschütztes Gebäude und beherbergt das Bürgerbüro. Das Gebäude selbst entstand 1847 auf Wunsch von Pauline von Nassau, da sie Bad Soden zu ihrer Sommerresidenz wählte. Nach ihrem Tod wurde das Paulinenschlösschen als Hotel genutzt und ab 1909 als Rathaus der Stadt Bad Soden:

Das Badehaus ist ein ehemaliges Kurgebäude im Herzen des Alten Kurparks. Es befindet sich auf dem ehemaligen Gelände der Saline. Das Gebäude wurde 1870/71 erbaut und immer weiter um- bzw. ausgebaut. Seit 1997 befinden sich hier das Stadtmuseum sowie die Stadtbibliothek:

Die katholische Kirche St. Katharina:

Seit September 2011 hat die Messer Group ihren Hauptsitz in der Innenstadt direkt zwischen Alten und Neuen Kurpark. Die Messer Group gehört zu den größten Industriegasspezialisten weltweit:

Alle Aufnahmen entstanden während eines Kurzbesuchs am 02.07.2018.

FULDA

( 68.000 Einwohner, 261 m ü. NHN) am gleichnamigen Fluss ist die hessische Kreisstadt des Landkreises Fulda. Fulda war Sitz des Kloster Fuldas und ist eine Hochschul-, Barock- und Bischofsstadt mit Bischofssitz des gleichnamigen Bistums. Wahrzeichen der Hochschul-, Bischofs- und Messestadt ist der Dom St. Salvator, das Highlight des Fuldaer Barockviertels, zu dem unter anderem auch das prächtige Schloss samt schöner Orangerie zählen. Auf dem Domplatz und Schlosshof finden regelmässig grosse Open-Air-Konzerte statt. Doch Fulda bietet nicht nur Meisterleistungen der barocken Architektur. Wenn man ein wenig weiter durch die romantischen Straßen schlendert, gelangt man in die Altstadt mit ihren mittelalterlichen Häusern, Plätzen und Bauwerken wie dem berühmten Hexenturm. Dabei wirkt die allgegenwärtige Geschichte hier nie museal, dafür ist das Leben in den Gassen viel zu bunt. Die städtischen Gärtnerinnen und Gärtner sorgen derweil liebevoll dafür, dass es in Fulda üppig grünt und blüht – der weite Schlossgarten oder die Palmen in der Fussgängerzone lassen sommers ein beinah mediterranes Flair aufkommen. Bei Führungen, die täglich an der Tourist Info starten, erfahren Besucher zudem mehr über Wesen und Werden der Stadt. Ist das Wetter mal nicht so gut, locken schöne Sammlungen etwa im Dommuseum oder im Schloss Fasanerie. Eine bunte Mischung also aus traditionsreichen Sehenswürdigkeiten, kulturellen Highlights und Angeboten für Genießer. Nicht ohne Grund wurde Fulda schon zur schönsten Stadt Hessens gewählt.

Bahnhof:

Schlosstheater:

Heertor:

Stadtschloss Fulda, Sitz des Stadtparlamentes in Fulda:

Paulustor:

Dom St. Salvator:

Michaelskirche:

Hexenturm:

Alle Aufnahmen entstanden bei einem Kurztrip in die Barockstadt am 08.05.2018.

Die folgenden Bilder wurden bei einem zweiten Besuch am 20.07.2021 auf der Suche nach weiteren Motiven gemacht.

Dicker Turm (Landkreis Fulda) Künzell-Dirlos:

Wasserturm Bundesbahn-Ausbesserungswerk Fulda:

Wasserturm Heidelsteinstrasse:

Das Reifenwerk in Fulda ist einer der sechs deutschen Standorte innerhalb der Goodyear Dunlop Gruppe. Die Reifen werden im Goodyear Innovation Center in Colmar-Berg (Luxemburg) entwickelt. Fulda konzentriert sich mittlerweile fast ausschliesslich auf das Ersatzgeschäft mit Lieferungen an den Reifenfachhandel. Das Erstausrüstungsgeschäft wird hauptsächlich in den Produktsegmenten Lkw- und Landwirtschaftsreifen betrieben:

Alter Schienenkran an der Strasse Am Emaillierwerk:

Stellwerk Ff am Bahnhof:

Altes Rathaus am Borgiasplatz:

Kanzler-Palais:

Stadtpfarrkirche St. Blasius:

Palais Buseck:

Palais von der Tann:

Abtei St. Maria:

Palais Altenstein:

Die Hauptwache ist ein ehemaliges Wachgebäude, das 1757 bis 1759 von Andreas Gallasini für den Fürstbischof Adalbert von Walderdorff gegenüber des Fuldaer Stadtschlosses und seitlich des Paulustores errichtet wurde. Heute befindet sich dort ein kubanisches Restaurant mit Cocktailbar:

Evangelische Christuskirche:

KOBLENZ

(114.000 Einwohner, 73 m ü. NHN) ist eine kreisfreie Stadt im nördlichen Rheinland-Pfalz und nach Mainz und Ludwigshafen am Rhein die drittgrösste Stadt dieses Bundeslandes. Eine der schönsten und ältesten Städte Deutschlands liegt am weltbekannten Deutschen Eck, wo sich Rhein und Mosel nach kurvenreichem Lauf treffen. Vor über 2000 Jahren gegründet, nannten sie die Römer einst „apud Confluentes“ – bei den Zusammenfliessenden. Vier Mittelgebirge umrahmen die Rhein-Mosel-Stadt, die zu zwei dritteln mit Wald sowie Grün- und Wasserflächen umgeben ist. Heute ist Koblenz eine kleine Grosstadt die einiges zu bieten hat. So ist Koblenz der Veranstaltungsort Nr. 1 am Mittelrhein, mit zahlreichen Grossveranstaltungen wie Rhein in Flammen oder dem Internationalen Kleinkunst- und Gauklerfestival. Kunst- und Kulturinteressierte kommen im Mittelrhein-Museum (Rheinische Kunst), dem Landesmuseum auf der Festung Ehrenbreitstein (staatliche Sammlung technischer Kulturdenkmäler), dem Ludwig Museum (zeitgenössische Kunst aus Frankreich) und in den anderen Museen und Sammlungen der Stadt auf Ihre Kosten. Ideales Ziel für einen ausgedehnten Einkaufsrummel sind die exklusiven Boutiquen der Altstadt, die vielen Fachgeschäfte in der Innenstadt oder eines der grössten innerstädtischen Einkaufscenter Deutschlands, mitten im Herzen von Koblenz. Wanderer und Radler finden ausgedehnte Wegenetze in herrlicher Natur.

Das Preussische Regierungsgebäude:

Festung Ehrenbreitstein mit dem zur Bundesgartenschau 2011 gebauten Landschaftspark mit der Bergstation der Seilbahn und der hölzernen Aussichtsplattform:

Ausblick von der Plattform auf Koblenz mit Deutschem Eck und die Mosel:

Der Felsenweg ist Zufahrtsstrasse und Fussweg zugleich. Er wurde durch insgesamt fünf starke Tore gesichert. Eindrücke und Ausblicke vom Verlauf bergab:

Dikasterialgebäude des ehemaligen Schlosses Philippsburg, ganz rechts der Marstall:

Pagerie des ehemaligen Schlosses:

Der Sauerwasserturm in Ehrenbreitstein:

Das Deutsche Eck mit dem monumentalen Reiterstandbild des ersten Deutschen Kaisers Wilhelm I.:

Balduinbrücke:

Das Pegelhaus ist ein ehemaliger Rheinkran in den Rheinanlagen, der heute als Rheinpegel und Restaurant genutzt wird:

Die Alte Burg an der Balduinsbrücke:

Die evangelische Florinskirche:

Die katholische Liebfrauenkirche:

Der Brunnen Am Plan ist ein klassizistischer Brunnen in der Altstadt auf dem Platz Am Plan. Neben dem Obelisk am Deinhardplatz und dem Kastorbrunnen gehört der Brunnen Am Plan zu den letzten Zeugnissen der frühen Wasserversorgung in Koblenz. Im Hintergrund die Türme der Liebfrauenkirche:

Die Vier Türme sind ein Ensemble von vier historischen Gebäuden in der Koblenzer Altstadt, an der Kreuzung der Strassen Am Plan – Löhrstrasse – Altengraben – Marktstrasse:

Das Kurfürstliche Schloss:

Das Joseph-Görres-Denkmal wurde zu Ehren des in der Stadt geborenen Publizisten Joseph Görres errichtet. Das Denkmal steht hinter dem Kurfürstlichen Schloss in den Rheinanlagen und wurde am 24. Juni 1928 eingeweiht. Die Bronzeplastik auf einem Sockel aus Rochlitzer Porphyr stammt von dem Düsseldorfer Bildhauer Richard Langer:

Hauptbahnhof Koblenz:

Alle Aufnahmen entstanden während eines Tagesbesuchs am 24.04.2018.

HANAU

(96.500 Einwohner, 104 m ü. NHN) ist eine Stadt im Osten des Rhein-Main-Gebiets an der Mündung der Kinzig in den Main. Hanau trägt den amtlichen Beinamen Brüder-Grimm-Stadt. Die ehemalige Residenzstadt der Herren und Grafen von Hanau wurde durch Luftangriffe 1944/45 weitgehend zerstört. Nach ihrem Wiederaufbau in stark veränderter Form ist die Stadt Hanau wieder wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region Main-Kinzig und ein bedeutender Verkehrs-, Industrie- und Technologiestandort. Als Ausgangspunkt der Deutschen Märchenstrasse und der Hessischen Apfelweinstrasse sowie Teil der Deutschen Fachwerkstrasse, der Limesstrasse und der Route der Industriekultur ist die Geburtsstadt der Brüder Grimm ein lohnenswertes touristisches Ziel. Das kulturelle Zentrum im Osten des Rhein-Main-Gebiets bietet neben historischen Sehenswürdigkeiten auch neun Museen sowie über 1000 Veranstaltungen pro Jahr. Einen Höhepunkt bilden die Brüder Grimm Festspiele, die jeden Sommer im überdachten Amphitheater von Schloss Philippsruhe Erwachsene und Kinder gleichermaßen begeistern. Von Mai bis Juli feiert die Geburtsstadt der Brüder Grimm auf diese Art und Weise ihre berühmten Söhne und deren literarische Zeitgenossen.

Bismarckturm am Staatspark Hanau-Wilhelmsbad:

Wilhelmsbad ist eine ehemalige Kuranlage mit Staatspark in Hanau und gehört heute als eigener Stadtbezirk zum Stadtteil Nordwest:

Das Wilhelmsbader Karussell ist ein monumentales Karussell aus dem Jahr 1780. Es handelt sich um das älteste erhaltene feststehende Karussell der Welt:

Das historischen Gebäudeensemble der ehemaligen Kuranlage:

Historischer Brunnen mit Aeskulapstatue, 1779 über der Guten Quelle erbaut:

Schneckenberg mit Pyramide, erbaut zum Andenken an Prinz Friedrich (1772–1784), den ältesten Sohn des Landgrafen Wilhelm IX., der bereits im Alter von knapp zwölf Jahren starb:

Burgruine Wilhelmsbad – ausgedacht hat sich dieses ungewöhnliche Bauwerk Erbprinz Wilhelm von Hessen-Kassel in unmittelbarer Nachbarschaft zum damaligen Kurbad Wilhelmsbad. Die zwischen 1779 und 1781 errichtete, von alten Eichen umstandene, künstliche Ruine ist eines der frühesten europäischen Beispiele einer sogenannten pseudomittelalterlichen Parkburg mit Ruinencharakter:

Bahnhof Hanau-Wilhelmsbad:

Schloss Philippsruhe am Main:

Die obigen Aufnahmen entstanden während eines Kurzbesuchs am 12.04.2018.

 

Blick von der Steinheimer Brücke zum Mainhafen Hanau:

Frankfurter Tor:

Land -und Amtsgericht Hanau:

Deutsches Goldschmiedehaus:

Evangelische Marienkirche:

Die obigen Aufnahmen entstanden am 15.01.2020.

Saarbrücken

( 181.000 Einwohner) an der Saar ist die Landeshauptstadt des Saarlandes. Die heutige Universitätsstadt und einzige saarländische Großstadt entstand im Jahr 1909 aus dem Zusammenschluss der drei bis dahin selbständigen Städte Saarbrücken, St. Johann a. d. Saar und Malstatt-Burbach. Saarbrücken ist Zentrum und Regiopole eines Ballungsraumes, der sich über die saarländisch-lothringische Grenze hinaus erstreckt und das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Saarlandes.

Hauptbahnhof:

Schwarzenbergturm auf dem Schwarzenberg in 377 m Höhe:

Sendeanlage auf der Turmspitze:

Blick auf Saarbrücken:

Blick auf den benachbarten Sender Scheidt, einer Senderanlage der Deutschen Funkturm GmbH:

Blick auf die Studentenwohnanlage Waldhausweg beim Abstieg vom Turmweg aus gesehen:

Waldhaus – Restaurant und Vereinsheim:

Ev. Johanneskirche:

Saarbrücker Rathaus St. Johann:

Saarkran:

Alte Brücke:

Rathausturm und Pfarrkirche St. Michael aus Richtung Schloss gesehen:

Blick vom Schloss zum Schwarzenbergturm:

Saarländisches Staatstheater:

Saarbrücker Schloss:

Blick auf Schlossgarten und Landtag:

Landtag des Saarlandes:

Schlossmauer an der Franz-Josef-Röder-Strasse:

Alle Aufnahmen entstanden bei einem Kurztrip in die Landeshauptstadt am 14.03.2018.

 

ASCHAFFENBURG

(71.000 Einwohner, 138 m ü. NHN) ist eine kreisfreie und nach Würzburg die zweitgrösste Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken. In den Aufzeichnungen des Geographen von Ravenna (circa 450 – 500) findet sich die Nennung einer Siedlung namens Ascapha im alemannischen Nordgau. Aschaffenburg bildete zudem für einen grossen Teil seiner Geschichte das östliche Zentrum des Kurfürstentums Mainz. Zuvor beherrschten die Römer die Gegend als Grenzregion ihres Reiches. Die Römer wurden von den Alemannen, diese von den Franken als Herrscher abgelöst. Die Franken errichteten hier ab dem 8. Jahrhundert das fränkische Grossreich. Von 982 bis 1814 war Aschaffenburg an das Kurfürstentum Mainz, mit deren Bischöfen als oberste Instanz angegliedert. Einige Bischöfe nahmen nach Mainz auch Aschaffenburg zeitweise als ihre zweite Residenzstadt. Im Jahr 1144 entwickelte sich die Siedlung zu einem Markt und bekam daraufhin 17 Jahre später das Münzprivileg zugesprochen. Ab hier begann die florierendste Periode der Stadtgeschichte, die bis ins 16. Jahrhundert dauerte, wo die Stadt das Münzprivileg und andere Privilegien verlor, da sie sich am Bauernkrieg beteiligte. Der Prosperität setzte schließlich der Dreissigjährige Krieg (1618-1648) ein Ende. Als das geistliche Kurfürstentum Mainz 1803 aufgelöst wird, wurde Aschaffenburg zum Sitz des ehemaligen Mainzer Erzbischof und Kurfürst Carl Theodor von Dalberg, der 1808 die Gründung einer Universität in Aschaffenburg veranlasste, kurz bevor die Stadt für zwei Jahre zu Österreich gehörte (1814-1816) und anschliessend zusammen mit dem Untermaingebiet in Bayern eingegliedert wurde. Ende des 19. Jahrhunderts begannen sich Industrieunternehmen in grossem Stil in der Stadt anzusiedeln. Während des Zweiten Weltkrieges war die Stadt daher auch Ziel einiger Luftangriffe durch die alliierten Streitkräfte gegen Deutschland. Nach dem Krieg begann der Wiederaufbau und nahm gleichzeitig die Entwicklung als Industriestandort ihre Fortsetzung.

Gentilburg – Der Aschaffenburger Fabrikant Anton Gentil, der sich französisch „Schandel“ nannte wurde mit einem Patent auf Pumpen reich. Doch zum Original seiner Heimatstadt wurde er durch seine spektakulären Bauten. 1933 wurde das dritte Wohnhaus für Anton Gentil gebaut. Das burgenartige Gebäude mit vorgelagertem wehrhaft wirkendem Turm unter steilem Walmdach thront in erhöhter Lage über der Würzburger Strasse:

Die Kirchenruine zum Heiligen Grabe, auch als Schöntalruine bekannt, ist die Ruine der 1543 bis 1545 erbauten und 1552 niedergebrannten Kirche des Beginenklosters. Dieses wurde vom Erzbischof Albrecht von Brandenburg um das Jahr 1500 errichtet. Bereits im Schmalkaldischen Krieg 1546 und wenige Jahre später im Zweiten Markgrafenkrieg 1552 wurde das Gebäude weitestgehend zerstört. Mit der Auflösung des Beginenkonvents wurde die Aschaffenburger Grabeskirche dem Verfall preisgegeben. Die Ruine wurde später in die Gestaltung des Parks Schöntal mit einbezogen:

Schenkenturm:

Die Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung, umgangssprachlich Sandkirche:

Herstallturm:

Schönborner Hof:

Stiftskirche St. Peter und Alexander:

Stadttheater:

Unsere liebe Frau, häufig nur Muttergottespfarrkirche genannt, ist die älteste Pfarrkirche in Aschaffenburg:

Schloss Johannisburg:

Pompejanum:

Blick runter zum Main durch die Dalbergstrasse:

Stadthalle:

Hauptbahnhof Aschaffenburg:

Alle Aufnahmen entstanden während eines Kurzbesuchs am 07.03.2018.

ELTVILLE AM RHEIN

( 17.100 Einwohner) ist die drittgrösste Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen. Sie liegt im Bestimmten Anbaugebiet Rheingau und nennt sich Wein-, Sekt- und Rosenstadt und seit 2006 auch Gutenbergstadt. Mehr Städtetitel besitzt keine weitere Stadt in Deutschland.

Der Stadtturm war ehemals Teil des Sülztores, dass die Stadt nach Osten absicherte…im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude neugotisch umgestaltet…der Turm der Kurfürstlichen Burg diente dabei als Vorbild:

Entenplatz am Breitenstein:

Das Ältestes Rathaus wurde im Jahr 1513 errichtet und bis 1827 als Rathaus genutzt:

Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul:

Das Martinstor ist das einzig erhaltene Stadttor:

Der Marktplatz mit dem Stadtbrunnen des Bildhauers Finger-Rokitnitz aus dem Jahr 1989:

Das Kriegerehrenmal (Germania-Figur) auf dem Platz von Montrichard:

Die Kurfürstliche Burg (Eltviller Burg) ist das Wahrzeichen der Stadt:

Eingang von der Rheinseite:

Biedermeierpaar am Fusse der Kurfürstlichen Burg:

Die Burg Crass gilt als ältestes Gebäude (1000-1100) der Stadt, lag aber vor der Stadtmauer…im Kern romanisch und gotisch wurde es um 1840 neugotisch umgestaltet…Die Burg dient heute mit Rheinterrasse in südlicher Atmosphäre als Hotel und Gaststätte der gehobenen Gastronomie:

Alle Aufnahmen enstanden während eines Kurzbesuchs am 05.03.2018.

Die folgenden Ergänzungsaufnahmen sind vom 22.09.2020…Das aktuelle Rathaus in der Gutenbergstrasse:

Der Sebastiansturm (ehemalige Stadtmauer, 14. Jahrhundert) am Rheinufer:

Schriftzug Matheus Müller am Gelände der Sektkellerei MM:

Bahnhof:

BASEL

(172.300 Einwohner, 260 m ü. NHN) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, den sie mit den Gemeinden Riehen und Bettingen bildet. Nach Zürich und Genf ist Basel die drittgrösste Stadt der Schweiz. Basel gilt gemeinhin als die Kulturhauptstadt der Schweiz. Mit nahezu vierzig Museen auf dem gesamten Kantonsgebiet und einem breiten Kulturangebot ist Basel für seine zahlreichen Kunst- und Kulturinstitutionen von Weltrang berühmt, was die Stadt im Verhältnis zu ihrer Grösse und Bevölkerung ebenfalls zu einem der grössten Kulturzentren Europas macht. Die gut erhaltene Altstadt mit ihren zahlreichen, teils spektakulären Bauten zeugt von der über zweitausendjährigen Geschichte Basels. Die Stadt war vor unserer Zeitrechnung bereits von den Kelten besiedelt. Die strategisch günstige Lage hat die Römer um 30 v. Chr. dazu veranlasst, ihre Militärkontingente auf dem Münsterhügel zu stationieren. Prägend für die Entwicklung der Stadt war danach vor allem die Gründung der Universität im Jahre 1460. Dadurch kamen zahlreiche Gelehrte nach Basel, das sich in ein veritables Zentrum des Humanismus und des Buchdrucks verwandelte. Die Reformation brachte schliesslich die Seidenweberei und -färberei, woraus die heutigen Pharma- und Chemiekonzerne hervorgingen. Heute ist die einst befestigte Siedlung ein Kultur-, Handels- und Finanzzentrum.

Bahnhof Basel SBB:

Wasserturm Bruderholz:

Ursprünglich zierte der 23 Meter lange Dinosaurier eine Sonderausstellung des Naturhistorischen Museums Basel. Später war der Diplodocus eine beliebte Attraktion im Hof des Museums. Als die Bauarbeiten am Museum begannen, musste für die Riesenechse ein neues Domizil gefunden werden. Der grüne Riese fand 2009 einen zunächst zeitlich befristeten Standort neben dem Wasserturm auf dem Bruderholz. Das Naturhistorische Museum Basel übergab die Riesenechse dann 2015 endgültig dem Neutralen Quartierverein:

Spalentor:

Das Basler Rathaus:

Fahrgastschiff LÄLLEKÖNIG vor dem Grand Hotel LES TROIS ROIS, das mit über drei Jahrhunderten Geschichte zu den traditionsreichsten Häusern Europas gehört:

Mittlere Brücke:

Zwischen den fünf Rheinbrücken in Basel verkehren die vier Fähren WILDE MAA, LEU, VOGEL GRYFF und UELI, mit denen Touristen und auch Einheimische den Rhein ohne Motor und nur durch die Kraft der Strömung überqueren können…im Bild die LEU:

Basler Münster:

Die Stadt Basel ist reich an Brunnen. Es existieren zurzeit rund 200 öffentliche Brunnen, welche durch die IWB (Industrielle Werke Basel) betrieben und unterhalten werden. Etliche dieser Brunnen haben eine historisch wertvolle Bedeutung und stehen unter Denkmalschutz. Alle Brunnen, bei denen das Wasser aus einer Brunnenröhre fliesst, führen frisches Trinkwasser, das sind mit drei Ausnahmen also praktisch alle…hier stellvertretend der Elisabethenbrunnen (im Jahr 1875 gebaut, er ist mit einem 1,5 m hohen Standbild der heiligen Elisabeth bekrönt)…:

…und der Augustiner Brunnen (im Jahr 1846 gebaut, er wird von einem Basilisken geschmückt):

Elisabethenkirche:

Das Strassburger Denkmal steht auf dem Centralbahnplatz beim SBB-Bahnhof und erinnert an die humanitäre Hilfe während der Belagerung Strassburgs (August und September 1870) im Deutsch-Französischen Krieg. Das von Frédéric Auguste Bartholdi 1895 geschaffene Denkmal wurde vom französischen Baron Hervé de Gruyer gestiftet. Der Bildhauer Bartholdi schuf auch die Kolossalskulptur der Freiheitsstatue im Hafen von New York:

Basel Badischer Bahnhof:

Alle Bilder entstanden während eines Tagesbesuchs am 21.02.2018.