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AACHEN

(248.000 Einwohner) ist ist eine kreisfreie Grosstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln. 1890 überschritt Aachen erstmals die Einwohnerzahl von 100.000 und ist seitdem die westlichste deutsche Grosstadt. Aachen grenzt an die Niederlande und Belgien. Das Wahrzeichen der Stadt, der Aachener Dom, geht auf die als Meisterwerk der karolingischen Baukunst geltende Pfalzkapelle der von Karl dem Grossen gegründeten Aachener Königspfalz zurück. Im Jahr 1978 wurde er als erstes deutsches und als weltweit zweites Kulturdenkmal in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Die Stadt ist Bischofssitz des Bistums Aachen, bekannt als Austragungsort des alljährlich stattfindenden Reitsport-Turniers CHIO Aaachen und durch die Aachener Printen als lokale Spezialität. Bedingt durch die Grenzlage finden sich zahlreiche kulturelle, besonders auch architektonische Einflüsse aus den Nachbarregionen, dem belgisch-niederländischen Raum. Wohl nicht zuletzt auch aufgrund dieses europäischen Charakters wird hier seit 1950 jährlich der Internationale Karlspreis für Verdienste um den europäischen Einigungsprozess an Persönlichkeiten des In- und Auslands verliehen.

Hauptbahnhof Aachen:

Das Theater Aachen ist eine im Jahr 1825 eröffnete Kultureinrichtung für Schauspiel und Musiktheater. Es steht in der Nachfolge des nicht mehr repräsentativen ehemaligen Alten Komödienhauses am Katschhof, des 1751 errichteten ersten öffentlichen Theaters Aachens. 1920 wurde dem Theater das zuvor eigenständige Sinfonieorchester Aachen angegliedert:

Marschiertor:

Rathaus:

Langer Turm:

Ponttor:

Lavenstein:

Pfaffenturm:

Marienturm:

Aachener Dom:

Heilig-Kreuz-Kirche:

St. Jacob:

Bismarckturm Aachen:

Alle Aufnahmen entstanden während eines Kurzbesuchs am 23.03.2019.

 

Kaiserslautern

( 100.000 Einwohner) liegt im Pfälzerwald in Rheinland-Pfalz. Mit Bezug auf die Blütezeit unter dem Stauferkaiser und Erbauer der Pfälzer Kaiserburg, Friedrich I. Barbarossa, nennt sich Kaiserslautern auch Barbarossastadt. Die Stadt ist nach der Einwohnerzahl die fünftgrösste Stadt in Rheinland-Pfalz. Flächenmässig ist Kaiserslautern die größte Stadt des Bundeslandes. Die Stadt wird von der Lauter durchflossen, die im Stadtinneren jedoch unterirdisch geführt wird. Die Stadt wird im Süden und Osten von bewaldeten Höhen wie dem 285 m hohen Betzenberg oder dem etwa 280 m hohen Lämmchesberg umgeben, die beide unmittelbar südlich der Kernstadt liegen. Weiter südlich erstreckt sich der Grosse Humberg (427 m) sowie der 450 m hohe Harte Kopf.

BURGRUINE HOHENECKEN im gleichnamigen Stadtteil Kaiserslauterns. Die Burg entstand um 1200 und thront auf dem Schlossberg über dem Ort. Sie gilt unter Experten immer noch als eine der sehenswertesten Burgen der Stauferzeit:

Pfarrkirche ST. ROCHUS in Kaiserslautern-Hohenecken unterhalb der Burg:

Der HUMBERGTURM auf dem 427,9 m hohen Grossen Humberg im Süden der Stadt:

Aussicht vom Humbergturm auf Kaiserslautern und das Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg:

Das RATHAUS (Höhe 84 m) am Willy-Brandt-Platz:

Die FRUCHTHALLE wurde zwischen 1843 und 1846 nach Plänen von August von Voit im Stil der Neorenaissance nach Vorbild der italienischen Frührenaissance erbaut. Sie diente zunächst als Markthalle für Getreide. Nach mehreren Umbauten im Inneren wird die Fruchthalle heute als städtische Veranstaltungshalle für Konzerte und andere kulturelle Angebote genutzt. Sie gilt als Baudenkmal von außergewöhnlichem Rang:

Am 30. September 1995 wurde das neue PFALZTHEATER am Willy-Brandt-Platz mit einem grossen Eröffnungswochenende eingeweiht und unter der Intendanz von Pavel Fieber die Theaterpforten einem begeisterten Publikum geöffnet. Das Pfalztheater Kaiserslautern ist das einzige Theater mit festem Ensemble in der Pfalz und das zweitgrößte des Bundeslandes:

Das MUSEUM PFALZGALERIE ist ein Kunstmuseum. Es wurde 1874 auf Initiative des pfälzischen Regierungspräsidenten Paul von Braun als Gewerbemuseum bzw. Sitz der Königlichen Kreis-Baugewerkschule gegründet und von 1875 bis 1880 erbaut. Seine heutige Aufgabe ist die Pflege und Präsentation von Malerei und Plastik des 19. bis 21. Jahrhunderts. Das Haus liegt mitten in der Kaiserslauterner Innenstadt unweit des Rathauses:

Der Betzenberg im Süden aus Richtung Pfalzgalerie:

Weder Barbarossas Kaiserpfalz noch das Renaissanceschloss, das sich Pfalzgraf Johann Casimir gleich in dessen Nachbarschaft erbauen ließ, sind heute noch existent. Doch ganz verschwunden ist dieser Prachtbau nicht. Die 1934 mit einem Dach versehenen und PFALZGRAFENSAAL getauften Ruinen sind durchaus sehenswert:

Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs:

Der Hauptbahnhof:

Alle Aufnahmen entstanden bei einem Tagesbesuch am 21.03.2019.

KIEL

( 248.000 Einwohner) ist die Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein. Als Holstenstadt tom Kyle im 13. Jahrhundert gegründet, wurde sie im Jahr 1900 mit über 100.000 Einwohnern zur Grosstadt. Heute gehört Kiel mit 247.943 Einwohnern zu den 30 grössten Städten Deutschlands und bildet das Zentrum der Kiel-Region.

Hauptbahnhof:

Die Hörnbrücke ist eine dreigliedrige Faltbrücke für Fußgänger und Fahrradfahrer über die Hörn im Hafen von Kiel:

Der Leuchtturm Kiel-Holtenau steht vor der Küste in der zentralen Kieler Bucht als Leit- und Orientierungsfeuer und beherbergt neben zahlreichen Messeinrichtungen auch eine Lotsenstation:

Personenfähre ADLER I zwischen Kiel-Holtenau und Wik über den Nord-Ostsee-Kanal…im Hintergrund die Holtenauer Hochbrücken:

Schleuse Kiel-Holtenau mit den Container-Feeder-Schiffen BF CARTAGENA ausgehend Richtung Ostsee und RAGNA eingehend:

Blick auf die Kieler Förde mit Leuchtturm Holtenau:

Der Wasserturm Kiel-Wik:

Alle Aufnahmen entstanden bei einem Kiel-Besuch am 25.02.2019 mit Schwerpunkt Wasser-und Schifffahrtseinrichtungen.

 

OPPENHEIM

( 7.500 Einwohner) ist eine Stadt am Oberrhein, die im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz liegt. Oppenheim ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort in Rheinhessen. Bekannt ist Oppenheim als Stadt des Weines, Sitz des Deutschen Weinbaumuseums und durch die Weine der Grosslage Oppenheimer Krötenbrunnen.

Katharinenkirche, gilt als eine der bedeutendsten gotischen Kirchen am Rhein zwischen Straßburg und Köln:

Marktplatz mit Rathaus und Tafeln für das Historisches Kellerlabyrinth unterhalb der Krämer- und Merianstrasse sowie der Rathaus-Terrasse:

Gautor aus dem 13. Jahrhundert, das einzige vollständig erhaltene Tor der mittelalterlichen Stadtbefestigung:

Hotel Altes Amtsgericht Oppenheim:

Burgruine Landskron, ehemalige Reichsburg Oppenheim, Entstehungszeit um 1100:

Ruprechtsturm aus dem Jahre 1903, der unter Denkmalschutz stehende Turm ist architektonisch im Stil der Neuromantik gehalten:

Uhrturm (31 m Höhe), ein 1843/44 im Stil der Neugotik errichteter steinerner Uhrturm:

Alle Aufnahmen entstanden bei einem Kurztrip an den Rhein am 18.12.2018.

MARBURG

( 76.000 Einwohner) ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf und liegt an der Lahn. Das Gesicht der Stadt wird vor allem von seiner gemütlichen Fachwerkaltstadt und dem darüber thronenden Schloss, den kleinen Gassen, zahlreichen Treppen und Brücken geprägt. Marburg ist Teil der Deutschen Märchenstrasse, von 1802 bis 1806 studierten die Brüder Grimm hier.

Bahnhof:

Spiegelslustturm:

Blick auf Marburg vom Fusse des Spiegellustturms:

Waldgaststätte Spiegelslust:

Bismarckturm:

Das Erwin-Piscator-Haus (Stadthalle) ist die größte Spielstätte des Hessischen Landestheaters Marburg:

Elisabethkirche:

Fernmeldeturm und Sender Marburg von der Lahn aus gesehen:

Alle Aufnahmen entstanden bei einem Besuch der beiden Türme in Marburg am 12.10.2018…Folgebesuche sind geplant.

 

BAD HOMBURG

( 55.800 Einwohner) ist die Kreisstadt des Hochtaunuskreises und eine von sieben Städten mit Sonderstatus im Land Hessen. Die Stadt versteht sich als Kur- und Kongresstadt und wirbt für sich mit dem Motto „Champagnerluft und Tradition“. Bad Homburg gehört zu den bedeutenden Wirtschaftsstandorten der Region Frankfurt RheinMain. National und international tätige Unternehmen haben ihren Sitz in der Stadt. Zu Kongressen und Tagungen kommen Gäste aus aller Welt.

Bahnhof:

Das im postmodernen Baustil 1982-84 erbaute Kurhaus:

Gegenüber das Kaiserliche Postamt aus dem Jahre 1893:

Die Erlöserkirche ist die evangelische Hauptkirche der Kurstadt:

Das Schloss Homburg war die Residenz der Landgrafen von Hessen-Homburg und nach 1866 Sommerresidenz der preussischen Könige und deutschen Kaiser:

Weisser Turm im Schlosshof:

Oberes Tor:

Unteres Tor:

Gasthaus Zum Wasserweibchen:

Ritter-von-Marx-Brücke mit Hexenturm und Brückenwärterhäuschen:

Der Rathausturm ist Teil der Stadtbefestigung des 14. Jahrhunderts:

Marktplatz mit Laternenfestbrunnen:

Der Kurpark Bad Homburg ist einer der grössten und schönsten Deutschlands, er steht unter Denkmalschutz…Lageplan:

Kaiser-Wilhelms-Bad mit Kaiserdenkmal:

Der Auguste-Viktoria-Brunnen:

Der Landgrafenbrunnen, die „salzigste“ Heilquelle Bad Homburgs und eine der jüngsten:

Der Elisabethenbrunnen:

Orangerie…in ihren bereits sanierten Räumen laden Café und Restaurant zum Verweilen ein:

Russische Kirche…religiöses Zentrum für die russisch-orthodoxen Gläubigen in Bad Homburg und Umgebung:

Der denkmalgeschützte Wasserturm neben dem Bahnhof:

Alle obigen Aufnahmen entstanden bei einem Kurztrip in die Kurstadt am 05.10.2018.

 

01.09.2021: Das Gotische Haus:

01.09.2021: Der Herzbergturm auf dem Hausberg von Bad Homburg, dem Herzberg (591 m) im Taunus:

KEMPTEN

(70.000 Einwohner) ist eine kreisfreie und gleichzeitig grösste Stadt im Allgäu im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Kempten, das einstige römische Cambodunum, blickt auf eine 2000 jährige Geschichte zurück. Die Römerzeit wird lebendig im Archäologischen Park Cambodunum. Das Stadtbild ist geprägt durch das jahrhundertelange Nebeneinander der ehemalige Reichsstadt und der Fürstabtei Kempten. Eine Führung durch die Prunkräume der Residenz, eine Multivisionsshow in der unterirdischen Erasmuskapelle am St. Mang-Platz und ein Spaziergang durch die historische Altstadt sind zu empfehlen. Shopping wird ebenfalls gross geschrieben: mit einem ausgedehnten Einkaufsbereich vom Hildegard- und Residenzplatz sowie dem Mühlbachquartier im Norden bis zum Forum Allgäu im Süden macht Einkaufen in Kempten Spass.

Das Waisentor an der Burgstrasse:

Das Illertor an der St.-Mang-Brücke:

Wasserkraftwerk Illerstrasse von der St.-Mang-Brücke aus gesehen:

Das Ankertörle in der Stadtmauer:

St.-Mang-Brunnen:

Die evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche aus dem 15. Jahrhundert:

Rathaus und Rathausbrunnen am Rathausplatz:

Die Fürstäbtliche Residenz:

Die katholische Stadtpfarrkirche und Basilika St. Lorenz im Gerüstkorsett:

Das Kornhaus:

Die Orangerie als nördlicher Abschluss des Hofgartens der Residenz:

Alle Aufnahmen entstanden während eines Kurzbesuches am 03.08.2018

 

BAD SODEN AM TAUNUS

(22.900 Einwohner, 141 m ü. NHN) ist eine Stadt im Main-Taunus-Kreis und liegt an den Südhängen des Taunus. Als Reichsdorf war es im Mittelalter bekannt für Salz- und Warmquellen, später bis zu den 1990er-Jahren als ein international bekannter Kurort. Im Jahr 2001 wurde die Kur-GmbH aufgelöst und kurze Zeit später das Thermalbad geschlossen. Damit endete die fast 200-jährige Kurgeschichte der Stadt Bad Soden. Die Stadt konnte aber ihre Kurtradition bewahren – zum Beispiel mit herrlicher Fachwerkarchitektur in der Altstadt und zahlreichen Jugendstilvillen sowie frei zugänglichen Heilquellen und vier, teilweise denkmalgeschützte Parkanlagen:

Bahnhof:

Wasserturm Bad Soden:

Verkehrskreisel Am Wasserturm:

Blick vom Fusse des Wasserturms zur Frankfurter Skyline:

Das Hundertwasserhaus am Quellenpark:

Der Solbrunnen im Quellenpark ist eine staatlich anerkannte Heilquelle. Der Pavillon mit der Sodenia wurde 1888 vom Sodener Bildhauer Adam Henrich hinzugefügt:

Die Evangelische Kirche am Quellenpark:

Der Burgbergturm oberhalb des Alten Kurparks:

Das Medico-Palais ist ein Gebäude am Fusse des Burgberges in der Parkstraße am östlichen Ausgang des Alten Kurparks. Einst war es das größte Inhalatorium Europas. Heute beherbergt es das Bad Sodener Inhalatorium & Sauerstoff-Center sowie mehrere Arztpraxen:

Das Paulinenschlösschen ist heute ein denkmalgeschütztes Gebäude und beherbergt das Bürgerbüro. Das Gebäude selbst entstand 1847 auf Wunsch von Pauline von Nassau, da sie Bad Soden zu ihrer Sommerresidenz wählte. Nach ihrem Tod wurde das Paulinenschlösschen als Hotel genutzt und ab 1909 als Rathaus der Stadt Bad Soden:

Das Badehaus ist ein ehemaliges Kurgebäude im Herzen des Alten Kurparks. Es befindet sich auf dem ehemaligen Gelände der Saline. Das Gebäude wurde 1870/71 erbaut und immer weiter um- bzw. ausgebaut. Seit 1997 befinden sich hier das Stadtmuseum sowie die Stadtbibliothek:

Die katholische Kirche St. Katharina:

Seit September 2011 hat die Messer Group ihren Hauptsitz in der Innenstadt direkt zwischen Alten und Neuen Kurpark. Die Messer Group gehört zu den größten Industriegasspezialisten weltweit:

Alle Aufnahmen entstanden während eines Kurzbesuchs am 02.07.2018.

FULDA

( 68.000 Einwohner, 261 m ü. NHN) am gleichnamigen Fluss ist die hessische Kreisstadt des Landkreises Fulda. Fulda war Sitz des Kloster Fuldas und ist eine Hochschul-, Barock- und Bischofsstadt mit Bischofssitz des gleichnamigen Bistums. Wahrzeichen der Hochschul-, Bischofs- und Messestadt ist der Dom St. Salvator, das Highlight des Fuldaer Barockviertels, zu dem unter anderem auch das prächtige Schloss samt schöner Orangerie zählen. Auf dem Domplatz und Schlosshof finden regelmässig grosse Open-Air-Konzerte statt. Doch Fulda bietet nicht nur Meisterleistungen der barocken Architektur. Wenn man ein wenig weiter durch die romantischen Straßen schlendert, gelangt man in die Altstadt mit ihren mittelalterlichen Häusern, Plätzen und Bauwerken wie dem berühmten Hexenturm. Dabei wirkt die allgegenwärtige Geschichte hier nie museal, dafür ist das Leben in den Gassen viel zu bunt. Die städtischen Gärtnerinnen und Gärtner sorgen derweil liebevoll dafür, dass es in Fulda üppig grünt und blüht – der weite Schlossgarten oder die Palmen in der Fussgängerzone lassen sommers ein beinah mediterranes Flair aufkommen. Bei Führungen, die täglich an der Tourist Info starten, erfahren Besucher zudem mehr über Wesen und Werden der Stadt. Ist das Wetter mal nicht so gut, locken schöne Sammlungen etwa im Dommuseum oder im Schloss Fasanerie. Eine bunte Mischung also aus traditionsreichen Sehenswürdigkeiten, kulturellen Highlights und Angeboten für Genießer. Nicht ohne Grund wurde Fulda schon zur schönsten Stadt Hessens gewählt.

Bahnhof:

Schlosstheater:

Heertor:

Stadtschloss Fulda, Sitz des Stadtparlamentes in Fulda:

Paulustor:

Dom St. Salvator:

Michaelskirche:

Hexenturm:

Alle Aufnahmen entstanden bei einem Kurztrip in die Barockstadt am 08.05.2018.

Die folgenden Bilder wurden bei einem zweiten Besuch am 20.07.2021 auf der Suche nach weiteren Motiven gemacht.

Dicker Turm (Landkreis Fulda) Künzell-Dirlos:

Wasserturm Bundesbahn-Ausbesserungswerk Fulda:

Wasserturm Heidelsteinstrasse:

Das Reifenwerk in Fulda ist einer der sechs deutschen Standorte innerhalb der Goodyear Dunlop Gruppe. Die Reifen werden im Goodyear Innovation Center in Colmar-Berg (Luxemburg) entwickelt. Fulda konzentriert sich mittlerweile fast ausschliesslich auf das Ersatzgeschäft mit Lieferungen an den Reifenfachhandel. Das Erstausrüstungsgeschäft wird hauptsächlich in den Produktsegmenten Lkw- und Landwirtschaftsreifen betrieben:

Alter Schienenkran an der Strasse Am Emaillierwerk:

Stellwerk Ff am Bahnhof:

Altes Rathaus am Borgiasplatz:

Kanzler-Palais:

Stadtpfarrkirche St. Blasius:

Palais Buseck:

Palais von der Tann:

Abtei St. Maria:

Palais Altenstein:

Die Hauptwache ist ein ehemaliges Wachgebäude, das 1757 bis 1759 von Andreas Gallasini für den Fürstbischof Adalbert von Walderdorff gegenüber des Fuldaer Stadtschlosses und seitlich des Paulustores errichtet wurde. Heute befindet sich dort ein kubanisches Restaurant mit Cocktailbar:

Evangelische Christuskirche:

KOBLENZ

(114.000 Einwohner, 73 m ü. NHN) ist eine kreisfreie Stadt im nördlichen Rheinland-Pfalz und nach Mainz und Ludwigshafen am Rhein die drittgrösste Stadt dieses Bundeslandes. Eine der schönsten und ältesten Städte Deutschlands liegt am weltbekannten Deutschen Eck, wo sich Rhein und Mosel nach kurvenreichem Lauf treffen. Vor über 2000 Jahren gegründet, nannten sie die Römer einst „apud Confluentes“ – bei den Zusammenfliessenden. Vier Mittelgebirge umrahmen die Rhein-Mosel-Stadt, die zu zwei dritteln mit Wald sowie Grün- und Wasserflächen umgeben ist. Heute ist Koblenz eine kleine Grosstadt die einiges zu bieten hat. So ist Koblenz der Veranstaltungsort Nr. 1 am Mittelrhein, mit zahlreichen Grossveranstaltungen wie Rhein in Flammen oder dem Internationalen Kleinkunst- und Gauklerfestival. Kunst- und Kulturinteressierte kommen im Mittelrhein-Museum (Rheinische Kunst), dem Landesmuseum auf der Festung Ehrenbreitstein (staatliche Sammlung technischer Kulturdenkmäler), dem Ludwig Museum (zeitgenössische Kunst aus Frankreich) und in den anderen Museen und Sammlungen der Stadt auf Ihre Kosten. Ideales Ziel für einen ausgedehnten Einkaufsrummel sind die exklusiven Boutiquen der Altstadt, die vielen Fachgeschäfte in der Innenstadt oder eines der grössten innerstädtischen Einkaufscenter Deutschlands, mitten im Herzen von Koblenz. Wanderer und Radler finden ausgedehnte Wegenetze in herrlicher Natur.

Das Preussische Regierungsgebäude:

Festung Ehrenbreitstein mit dem zur Bundesgartenschau 2011 gebauten Landschaftspark mit der Bergstation der Seilbahn und der hölzernen Aussichtsplattform:

Ausblick von der Plattform auf Koblenz mit Deutschem Eck und die Mosel:

Der Felsenweg ist Zufahrtsstrasse und Fussweg zugleich. Er wurde durch insgesamt fünf starke Tore gesichert. Eindrücke und Ausblicke vom Verlauf bergab:

Dikasterialgebäude des ehemaligen Schlosses Philippsburg, ganz rechts der Marstall:

Pagerie des ehemaligen Schlosses:

Der Sauerwasserturm in Ehrenbreitstein:

Das Deutsche Eck mit dem monumentalen Reiterstandbild des ersten Deutschen Kaisers Wilhelm I.:

Balduinbrücke:

Das Pegelhaus ist ein ehemaliger Rheinkran in den Rheinanlagen, der heute als Rheinpegel und Restaurant genutzt wird:

Die Alte Burg an der Balduinsbrücke:

Die evangelische Florinskirche:

Die katholische Liebfrauenkirche:

Der Brunnen Am Plan ist ein klassizistischer Brunnen in der Altstadt auf dem Platz Am Plan. Neben dem Obelisk am Deinhardplatz und dem Kastorbrunnen gehört der Brunnen Am Plan zu den letzten Zeugnissen der frühen Wasserversorgung in Koblenz. Im Hintergrund die Türme der Liebfrauenkirche:

Die Vier Türme sind ein Ensemble von vier historischen Gebäuden in der Koblenzer Altstadt, an der Kreuzung der Strassen Am Plan – Löhrstrasse – Altengraben – Marktstrasse:

Das Kurfürstliche Schloss:

Das Joseph-Görres-Denkmal wurde zu Ehren des in der Stadt geborenen Publizisten Joseph Görres errichtet. Das Denkmal steht hinter dem Kurfürstlichen Schloss in den Rheinanlagen und wurde am 24. Juni 1928 eingeweiht. Die Bronzeplastik auf einem Sockel aus Rochlitzer Porphyr stammt von dem Düsseldorfer Bildhauer Richard Langer:

Hauptbahnhof Koblenz:

Alle Aufnahmen entstanden während eines Tagesbesuchs am 24.04.2018.