Eindrücke
13.01.2023: Regenbögen nach einem kurzen Schneeregenschauer von der Schleuse Griesheim aus gesehen…der Blick geht zur Skyline Mainhattans mit Messeturm und Marriott Hotel:

Junge Schwäne werden von beiden Eltern behütet, aber trotzdem überleben nicht alle. Die Feinde sind z.B. Vogelgrippe, Parasiten, Wetter, Fuchs, Marderhund und Seeadler. Nach zwei Monaten sehen die meisten Schwäne ganz grau aus und sie lernen gerade das Fliegen. Die jungen Höckerschwäne bleiben bis zur nächsten Balz (im Frühjahr) im Familienverband, dann werden sie vom Männchen vertrieben. Der Grössenunterschied ist jetzt nur noch gering, vom Höcker ist im ersten Jahr noch nichts zu sehen. Bis zu ihrer Geschlechtsreife im dritten oder vierten Lebensjahr versammeln sie sich zu grösseren Gruppen auf Seen. Schwäne gehören zu den Kurzstreckenziehern. Man kann auch Schwäne in grosser Anzahl, im Sommer an ihren Mauserplätzen beobachten. Die Mauserplätze liegen meistens in ruhigen Buchten. Durch die Mauser verändert sich ständig das Gefieder und der Höcker wird von Jahr zu Jahr immer grösser.
09.12.2022: Zwei Jungschwäne beim Nickerchen am Mainufer in Schwanheim:

02.09.2022: Werbeplakat für die Löwen Frankfurt am Hauptbahnhof:
19.07.2022: Gestrandet mit dem RE 9 von Bremerhaven-Lehe nach Osnabrück in Stubben (Niedersachsen) zwischen Bremerhaven HBF und Bremen HBF an einem abends immer noch heissen Sommertag…in über einer Stunde Wartezeit vor dem defektem Regionalexpress wurden wir zwischenzeitlich von zwei Regionalbahnen der Nordwestbahn zu meinem Zielbahnhof Bremen auf dem Mittelgleis ohne Halt passiert, der Folge-Regionalexpress eine Stunde später fiel auch aus…später mussten wir erfahren, dass die DB an diesem Tag den Verkehr auf dieser Strecke komplett eingestellt hatte…die immer noch schwitzenden Fahrgäste flüchteten zwischenzeitlich auf den Bahnsteig, da auch die Klimaanlage im Zug natürlich nicht mehr lief…dann kam die Aufforderung des Zugpersonals, den Bahnsteig zu wechseln um mit der nächsten Nordwestbahn nach Bremerhaven-Lehe zurückfahren zu können…es startete ein Fahrgast-Exodus wie ihn der kleine Bahnhof Stubben wohl noch nie gesehen hatte 😉 …nach einer weiteren halben Stunde Wartezeit ging es dann in einer überfüllten Regionalbahn zurück nach Bremerhaven-Lehe…dort durften die Fahrgäste des ursprünglichen Regionalexpresses dann sitzenbleiben und mit der nun auch schon eine halbe Stunde verspäteten Nordwestbahn nach Twistringen in Richtung Bremen fahren…aus einer halbstündigen Verbindung von Bremerhaven nach Bremen wurde so eine knapp vierstündige Odyssee durch die niedersächsische Einöde…meine Frage, die bis heute unbeantwortet blieb: Warum war es dem Fahrdienstleiter nicht möglich, die durchfahrenden Regionalbahnen in Richtung Bremen nicht auf das Gegengleis umzuleiten, sondern sie auf dem Mittelgleis durchrauschen zu lassen? :

Der Weißstorch (Ciconia ciconia), auch Klapperstorch genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Störche (Ciconiidae). Er war 1984 und 1994 in Deutschland Vogel des Jahres. Das Gefieder des Weißstorchs ist weiss, nur Schwungfedern und Teile der Oberflügeldecken sind schwarz. Schnabel und die langen Beine sind rot gefärbt. Im Flug streckt der Weißstorch seinen Hals gerade nach vorn (Unterschied zum Graureiher). Die Geschlechter sind nur sehr schwer zu unterscheiden, der Schnabel des Männchens ist meist etwas länger und stärker. Jungvögel sind nach dem Ausfliegen nur während der ersten Wochen noch durch ihre schwärzliche Schnabelspitze von den Altvögeln zu unterscheiden.
25.06.2022: Vier Jungvögel in einem Storchennest auf dem Wehrturm in Niederrodenbach:

04.06.2022: Dodge Charger Stretchlimousine LRO-OL 5 der Fa. Ostseelimousine Melanie Balter in Laage bei einer Hochzeit vor dem Rathaus in Wismar:

19.05.2022: Strohhochzeitspaar, gesehen am Ortseingang Frankfurt-Sindlingen…zur Hochzeit alles Gute, Judith & Patrick 🙂 :

27.04.2022: Nilganspärchen mit Nachwuchs am Sindlinger Mainufer:

Eine Kanadagans schaut auch vorbei:
Die Nilgans (Alopochen aegyptiaca) ist der einzige derzeitige Vertreter ihrer Gattung und wird heute meist den Halbgänsen zugerechnet. Sie ist afrikanischen Ursprungs und lebt an nahrungsreichen Binnenseen und Flüssen. Sie gilt als der häufigste afrotropische Entenvogel. In den letzten Jahrzehnten breitete sich die Nilgans ausgehend von Gefangeschaftsflüchtlingen, hauptsächlich von den Niederlanden kommend, entlang des Rheins in Mitteleuropa aus, wobei sie auch in städtischen Parks, an Badeseen und anderen von Menschen häufig frequentierten Orten vorkommt.
05.04.2022: Nilgans mit Küken am Sindlinger Mainufer:

Die Mandarinente (Aix galericulata) ist eine ursprünglich in Ostasien beheimatete Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Sie gehört wie die Brautente zur Gattung Aix. In Europa gibt es vereinzelt verwilderte Parkpopulationen, die aus Gefangenschaftsflüchtlingen entstanden sind. Die ursprüngliche Heimat der Mandarinenten sind Nordostchina und das Amurgebiet, wo es noch etwa 1.000 Paare gibt, sowie Japan mit etwa 5.000 Paaren. Dort ist sie jedoch stark bedroht. Der Bestandsrückgang ist vorwiegend auf eine Zerstörung ihrer Lebensräume zurückzuführen. Der europäische wildlebende Bestand scheint mit geschätzten 7.000 Brutpaaren mittlerweile den asiatischen zu übertreffen. Insgesamt gibt es laut ICUN etwa 65.000 Mandarinenten. Der Gesamtbestand gilt als ungefährdet. Die Mandarinente gehört zu den Glanzenten, deren Name vom metallischen Glanz ihres Gefieders stammt. Sie zählt zu den mittelgrossen Enten und erreicht eine Körperlänge zwischen 41 und 51 Zentimeter. Die Männchen wiegen zwischen 571 und 693 Gramm. Die Weibchen sind mit einem Gewicht zwischen 428 und 608 Gramm etwas leichter. Im Flug ist bei beiden Geschlechtern der dunkelgrüne Spiegel sichtbar. Der kleine und spitze Schwanz ist jedoch das auffallendste Merkmal, an dem fliegende Mandarinenten erkannt werden können.
21.01.2022: Mandarinentenpärchen am Mainufer in Höhe Staustufe Griesheim:
03.02.2022: Mandarinentenpärchen am Mainufer in Höhe Staustufe Griesheim: