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Bahnhöfe

20.05.2021: Der Bahnhof liegt an der Rhein-Main-Bahn zwischen Mainz und Darmstadt. Hier halten aktuell die Nahverkehrszüge der Linie RB 75 des RMV in Richtung Aschaffenburg und Wiesbaden. Das heutige Empfangsgebäude wurde um das Jahr 1870 südlich der Strecke errichtet. Es besteht aus einem zweigeschossigen Mittelbau mit einem einstöckigen Seitenflügel nach Westen, der ehemaligen Bahnhofsgasttätte:

31.03.2021: Der Bahnhof befindet sich ca. 500 Meter vom Stadtzentrum entfernt an der Hattersheimer Strasse. Er liegt an der Main-Lahn-Bahn, die den Bahnhof Limburg (Lahn) mit dem  HBF Frankfurt (Main) verbindet. Das Bahnhofsgebäude wurde 1906 erbaut und ist dreigeschossig. Es ist in einer sachlich-barockisierenden Richtung gebaut. Das Bauwerk ist ein Putzbau und nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz als Kulturdenkmal eingestuft:

22.09.2020: Der Bahnhof Eltville (Rhein) ist der Bahnhof der Stadt Eltville im Rheingau an der rechten Rheinstrecke von Wiesbaden nach Koblenz. Der Bahnhof mit einer anfangs offenen Empfangshalle wurde 1856 mit dem Streckenabschnitt Wiesbaden–Rüdesheim eröffnet. Das jetzige Empfangsgebäude ist ein doppelgeschossiger Putzbau mit Walmdach, beidseitig mit flacheren Anbauten. Der Bahnhof wird stündlich bedient, im Berufsverkehr teilweise auch halbstündlich, durch die Rheingau-Linie RB 10 und seit dem Fahrplanwechsel 2018/2019 die Linie RE 9 als neue Expressverbindung nach Frankfurt (Main) Hbf, die den Wiesbadener Hauptbahnhof auslässt und die direkte Strecke zwischen Wiesbaden-Biebrich und Mainz-Kastel befährt:

17.09.2020: Der Bahnhof Eisenach ist der wichtigste Bahnhof der Stadt Eisenach in Thüringen. Er ist ein Verkehrsknotenpunkt und liegt an der Thüringer Bahn (Halle–Bebra) und an der Werrabahn (Eisenach–Meiningen–Eisfeld). In der Fahrplanauskunft wird die Station als Bahnhof geführt, während vor Ort die Beschriftung des Bahnhofsgebäudes Anfang des 21. Jahrhunderts auf Hauptbahnhof geändert wurde. Am 24. Juni 1847 startete der planmässige Zugverkehr zwischen Gotha und Eisenach. Im gleichen Jahr wurde auch das erste Empfangsgebäude des Eisenacher Bahnhofs fertig gestellt. Es lag schienengleich auf dem Niveau des umgebenden Geländes und war wesentlich kleiner als das heutige Gebäude. 1858 wurden das Empfangsgebäude wie auch das Schienennetz erweitert. Auch das Bahnhofsgebäude wurde komplett neu gebaut. Der neue Bahnhof wurde im spätklassizistischen Stil geplant und stellt eine Komposition verschiedener Baukörper dar. Die Struktur des Empfangsgebäudes und auch die Anbauten sind in ihren wesentlichen Merkmalen bis heute erhalten. Mit der Wende rückte der Bahnhof Eisenach wieder in die Mitte Deutschlands und war nicht mehr Ausgangs- bzw. Endpunkt des Zugverkehrs. Eisenach wurde als Systembahnhof eingerichtet, in dem ICE-Züge halten. Dafür erfolgten umfangreiche Ausbauarbeiten. Die Bahnsteiganlagen wurden erneuert, die Empfangshalle nach modernen Gesichtspunkten umgestaltet. Im Jahr 2004 beging der Bahnhof Eisenach sein 100-jähriges Bestehen. 2011 wurde der Bahnhof erneut umfassend saniert:

11.09.2020: Der Bahnhof Kronberg (Taunus) ist ein Kopfbahnhof und gleichzeitig Endpunkt der Kronberger Bahn. Das Bahnhofsgelände und das Empfangsgebäude sind Eigentum der Stadt Kronberg. Das Empfangsgebäude ist ein Kulturdenkmal aufgrund des Hessischen Denkmalschutzgesetzes. Es handelt sich um ein langgestrecktes Gebäude südlich der Gleise aus dem Jahr 1914. Dieses ersetzte das 1875 erbaute Bahnhofsgebäude, das 1894 um einen Fürstenpavillon erweitert wurde. Das zweigeschossige Gebäude zeigt eine Dreigiebelfront. Alle drei Giebel sind verschiefert. Im Westen befindet sich ein einstöckiger Anbau. Die Perronhalle aus gusseisernen Rundpfeilern und Gitterträgern stammt ebenfalls von 1914. Der Bahnhof selbst hat heute nur noch einen benutzten Hausbahnsteig für die S-Bahn-Linie S4 nach Langen. Der nördlich liegende Bahnsteig wird im Regelverkehr nicht genutzt:

09.09.2020: Das dreigeschossige massiv gemauerte Gebäude wurde 1862 zur Eröffnung der Ludwigsbahn errichtet. Es stellt mit seiner ruhigen, klassischen, fünfachsigen Architektur ein typisches Bahnhofsgebäude des 19. Jahrhunderts dar. Die Laibungen der Rundbogenfenster und türen im Erdgeschoss bestehen, wie die der hochrechteckigen Fenster im Obergeschoss und die umlaufenden Fensterbankgesimse, aus rotem Sandstein. Später wurden nordwestlich und südöstlich eingeschossige Anbauten angefügt. Seit Inbetriebnahme des neuen Empfangsgebäudes diente der alte Bahnhof als Wohn- und Verwaltungsgebäude:

09.09.2020: Der Bahnhof Mainz-Bischofsheim ist der Bahnhof der hessischen Gemeinde Bischofsheim. Da Bischofsheim zwischen 1930 und 1945 ein Stadtteil von Mainz war und der Bahnhof danach nicht rückbenannt wurde, hat sich der Zusatz „Mainz-“ erhalten.
Im Personenverkehr wird Bischofsheim von S-Bahnen und Regionalzügen bedient, deutlich grösser ist seine Bedeutung für den Güterverkehr. Mainz-Bischofsheim ist der grösste Rangierbahnhof in der Region Frankfurt Rhein-Main. Im Bahnhof halten die S-Bahn-Linien S8 und S9, wodurch direkte Verbindungen nach Wiesbaden, Mainz, Mainz-Kastel, Rüsselsheim am Main, Frankfurt am Main (Flughafen, Hauptbahnhof und Innenstadt), Offenbach am Main und Hanau bestehen. Weiterhin stellt eine Regionalbahn die Verbindung mit Darmstadt und weiter bis nach Aschaffenburg sicher. Das neue Empfangsgebäude wurde in Hanglage als massiver zweigeschossiger Bau im zeitgenössischen Jugendstil errichtet. Der Zugang zum Bahnhof liegt im 1. Obergeschoss. Von dort aus sind die Bahnsteige über einen überdachten Steg erreichbar. Nach zahlreichen baulichen Änderungen wurde das Gebäude 2002/03, am historischen Original orientiert, von der Gemeinde Bischofsheim zurückgebaut und modernisiert:

06.09.2020: Der Bahnhof Brühl-Kierberg (bis Dezember 2016 nur Kierberg) liegt an der Bahnstrecke Hürth-Kalscheuren-Ehrang (Eifelstrecke) im Brühler Stadtteil Kierberg. Die Station ist heute nur noch ein Haltepunkt und kein Bahnhof im betrieblichen Sinne mehr. Sie wird von der RB 24 von Köln über Euskirchen nach Kall bedient. Das repräsentative ehemalige Empfangsgebäude des einstigen Kaiserbahnhofs ist ein Baudenkmal und dient heute als Restaurant Kaiserbahnhof. Es gilt als eines der schönsten Empfangsgebäude Deutschlands. Es wurde 1877 am Ende der von der Brühler Innenstadt heraufführenden Kaiserstrasse in einem kleinen Park errichtet. Seine besonders aufwändige Gestaltung verdankt es Kaiser Wilhelm I., dem der Bahnhof als Zwischenhalt für seine jährlichen Besuche der Herbstmanöver in der Eifel diente:

06.09.2020: Der Bahnhof Brühl ist einer der Bahnhöfe der Stadt Brühl im Rheinland. Er liegt an der linken Rheinstrecke. Er wird im Stundentakt von folgenden Eisenbahnverbindungen angefahren: Rhein-Express (RE 5) von Emmerich (über Wesel, Oberhausen, Duisburg, Düsseldorf, Köln und Bonn) nach Koblenz, Rheinland-Bahn (RB 26) von Köln (über Bonn und Remagen) nach Koblenz und Rhein-Wupper-Bahn (RB 48) von Wuppertal-Oberbarmen (über Köln, Bonn) nach Bonn-Mehlem. Das Empfangsgebäude ist ein zweigeschossiges verputztes Bauwerk mit rechteckigem Grundriss. Es war mit einem flachen Walmdach und einem hohen Aussichtsturm mit Uhr ausgestattet. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Bahnhof Brühl stark beschädigt und das Empfangsgebäude blieb viele Jahre in seinem halb verfallenen Zustand. Im Hinblick auf die exponierte Lage des Bahnhofs in unmittelbarer Nachbarschaft zur Welterbestätte Schlösser Augustusburg und Falkenlust beschloss der Brühler Stadtrat im April 2009 die Umgestaltung des Brühler Bahnhofs und des Bahnhofsumfeldes:

19.08.2020: Mit bis zu 450.000 Reisenden pro Tag ist der Hamburger Hauptbahnhof einer der meist frequentierten Personenbahnhöfe Deutschlands. Rund 720 Züge des Nah- und Fernverkehrs machen täglich Station an Hamburgs Haupt-Verkehrsknotenpunkt. Mit insgesamt acht Fernbahn-Gleisen sowie vier S-Bahn- und sechs U-Bahn-Gleisen für den Nahverkehr ist er aus der Hansestadt nicht mehr wegzudenken. Im Dezember 1906 eröffnet, besitzt die mit über siebzig Metern Spannweite fassende Dachkonstruktion der Bahnsteighalle eine beeindruckende Architektur. Sie war die damals größte freitragende Bahnhofshalle Deutschlands und ist bis heute unerreicht. Zwei 45 Meter hohe Türme an den Seiten der Halle sind mit einer begehbaren Querung verbunden. Auch auf der gegenüberliegenden Hallenseite gibt es eine erhöhte Verbindung über den Gleisen: