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Wassertürme

15.01.2020: Der markante, knapp 50 Meter hohe Wasserturm entstand im Jahr 1936 im Zuge des Aufbaus des Trinkwassernetzes in der Stadt. Ursprünglich sollte der Turm zu einem Ehrenmal für den Nationalsozialmus ausgebaut werden, alle derartigen Symbole und Inschriften wurden aber nach dem Krieg entfernt, zuletzt der Reichsadler auf der Turmspitze im Jahr 1978:

30.12.2019: Der Wasserturm am Lindenbaum wurde 1901 gemeinsam mit dem ersten Eschersheimer Wasserwerk in barocken Formen mit einem kegelförmigen Turmschaft sowie einem zylindrischen Aufsatz und Kragarmen mit einem zweigeschossigen, verschieferten Bassin errichtet und steht unter Denkmalschutz. An der Nordseite befindet sich ein Ziererker und ein Türmchen. Als Wasserturm wurde er nur bis 1910 genutzt, danach wurde Eschersheim eingemeindet und die Wasserversorgung zentral von Frankfurt organisiert. Wie Escherheim selbst blieb der Turm während des Zweiten Weltkrieges von Bombardierungen im Rahmen der Luftangriffe auf Frankfurt am Main weitgehend verschont:

30.12.2019: 1888 wurden der heute bekannte, denkmalgeschütze Ziegelbau sowie der prägnante Wasserturm am Bertramshof durch Louise von Rothschild in Auftrag gegeben. Durch die Intervention einer engagierten Bürgerinitiative konnte der zum Abriss vorgesehene Wasserturm erhalten werden. Das gesamte Areal Bertramshof wurde Ende der 1980er Jahre umfassend saniert und modernisiert. Die bestehenden Strukturen werden heute vom HR Hessichen Rundfunk genutzt und sind öffentlich nicht zugänglich:

30.12.2019:  Der ehemaliger Wasserturm der 1845 für Anselm Mayer Rothschild durch den Architekten Jakob von Essen erbauten Villa Grüneburg ist der älteste erhaltene Wasserturm von Frankfurt am Main. Auf quadratischem Grundriß mit fünf Geschossen in Backsteinrohbau errichtet, gleicht der Turm eher dem Bergfried einer mittelalterlichen Burg als einem Wasserturm. Heute befindet sich darin ein Wohnhaus, erweitert um den am Bildrand links zu erkennenden modernen Anbau:

30.12.2019: Der Wasserturm wurde 1897 gebaut, als Rödelheim noch ein eigenständiges Städtchen war. Gegliedert ist der 51 Meter hohe Turm in einen mit Werkstein verkleideten zehn Meter hohen Fuß, einen Schaft bis auf 27 Meter Höhe sowie den Behälter. Dieser ist mit Schiefer verkleidet und fasst 380 Kubikmeter Wasser. Die Turmspitze krönt eine Wetterfahne. Seine ursprüngliche Funktion hat der Rödelheimer Wasserturm seit vielen Jahren verloren. Heutzutage werden die Räumlichkeiten von Unternehmen genutzt:

23.11.2019: Der 34 m hohe Wasserturm wurde 1910 aus rotem Backstein erbaut. Das 1972 erbaute neue Wasserwerk verfügte über eine Hydrophoranlage, die einen gleichbleibenden Versorgungsdruck auch ohne Hochbehälter ermöglichte. Damit war der Wasserturm überflüssig und wurde 1974 stillgelegt. Nachdem verschiedene Nutzungsvorhaben gescheitert waren, erwarben die Schwartauer Werke 1986 das Bauwerk, das im selben Jahr unter Denkmalschutz gestellt worden war. Die Firma restaurierte den Turm denkmalgerecht und nutzt die Räumlichkeiten fortan als Archiv:

15.11.2019: Der Wasserturm gehört zu den Wahrzeichen von Gross-Gerau. Der Turmbau begann 1928 auf dem Gelände des damals errichteten Wasserwerks von Gross-Gerau.
Zur Verbesserung der Wasserversorgung der Bevölkerung wurde ein Wasserhochbehälter für das Wasserleitungsnetz benötigt. Der Wasserturm überstand den Zweiten Weltkrieg mit nur leichten Beschädigungen. Der 45 Meter hohe Turm wurde 1929 in Betrieb genommen. Das Bauwerk in der schlichten Form eines Zylinders besitzt wegen seiner Höhe einen Aufzug. Heute befinden sich Geschäftsräume und auch Wohnungen darin:

14.09.2019: Das Bauwerk wurde 1909 fertiggestellt. Der wunderschöne, alte und 38 m hohe Wasserturm thront hoch über Eutin. Der Turm, der sich nach oben hin verbreitert und mit seinen verzierten Gesimsen, grünglasierten Dachziegeln und der zinnenbekrönten Attika, ist natürlich denkmalgeschützt und saniert:

12.09.2019: Der 38 Meter hohe Wasserturm auf der Hindenburghöhe von 1904 (Umbau 1935) steht in einem bewaldeten Areal östlich der Altstadt. Der schlichte Bau ragt über die Baumwipfel hinaus. Eine vorhandene Aussichtsplattform könnte einen weiten Blick über Stadt und Landschaft ermöglichen. Doch der schon recht zugewachsene Turm wird heute weder als Wasserturm noch als Aussichtsturm genutzt. 1976 gingen die Anlagen eines neuen Wasserwerkes in Betrieb, sodass seine Stilllegung erfolgte. Bis in die 1990er Jahre blieb er als Aussichtsturm zugänglich. Dann musste wegen des schlechten Bauzustands auch diese Funktion eingestellt werden: