Wandertouren
29.08.2022: Bahnhof Zwingenberg – Nibelungensteig, später zusammen mit dem Alemannenweg – Melibokus (517 m) – und retour.
Bahnhof Zwingenberg:
Startpunkt des Weitwanderweges Nibelungensteig:
Granisteinbruch Zwingenberg:
Blick vom Weinlagenweg auf Zwingenberg mit Die Aul, Bergkirche und Maria Himmelfahrt:
Aussichtsturm auf dem Melibokus:
Sendemast:
Blick vom Melibokus auf das Alsbacher Schloss – eher eine Trutzburg, die früher Burg Bickenbach hiess:
Blick beim Abstieg von der Luciberg-Unterstandshütte zur Burgruine Schloss Auerbach:
25.06.2022: Rathaus Langenselbold – Kinzigseestrasse – Kinzigstrasse – Spessartbogen – Grosser Buchberg (230 m) mit Buchbergturm – Am Buchberg – Rundgang in Niederrodenbach – Bahnhof Rodenbach.
Bahnhof Langenselbold:
Evangelische Kirche Langenselbold:
Schloss Langenselbold mit Rathaus, Stadtbibliothek und Heimatmuseum:
Kinzigaue mit Buchberg und Turm im Hintergrund:
Wegweiser kurz vorm Buchbergturm:
Buchbergturm:
Buchberggrill:
Aussicht vom Turm auf Langenselbold…:
…Niederrodenbach:
Die Weht – ehemalige Viehtränke:
Evangelische Kirche Niederrodenabch:
Alte Schule von 1654 – in diesem Haus befand sich die erste Schule Niederrodenbachs:
Historisches Rathaus:
Ehemalige evangelisch-lutherische Kirche aus dem Jahr 1735:
Hauptstrasse:
Untere Pforte – an dieser Stelle befand sich die Untere Pforte oder das Hanauer Tor der alten Ortsbefestigung aus dem 13. Jahrhundert:
Ältestes Haus:
Wehrturm mit Storchennest:
Alte Dorfmauer:
11.09.2020: Bahnhof Königstein – Burhayn Falkenstein – Burgruine Falkenstein – Am Opelzoo – Schloss Friedrichshof – Victoriapark – Rundgang in Kronberg im Taunus – Bahnhof Kronberg.
Ausblick vom Dettweiler Tempel im Burghayn Falkenstein nach Frankfurt am Main und Kronberg:
Überreste Burg Nürings:
Burgruine Falkenstein:
Ausblick von der Burgruine Falkenstein auf Kronberg mit Burg:
Wirtschaftshof des ehemaligen Offiziererholungsheims Falkenstein:
Altes Rathaus Falkenstein:
Rückblick zur Burgruine Falkenstein und Blick voraus zur Burg Kronberg:
Kurz vorm Opelzoo Blick nach Frankfurt am Main:
Schloss Friedrichshof:
Das Kaiser Friedrich III. – Denkmal im Victoriapark in Kronberg:
Burg Kronberg:
Die beiden Kirchen Kronbergs – Stadtkirche St. Johann und St. Peter und Paul – von der Burg aus gesehen:
Bahnhof Kronberg:
Ausführliche Bildberichte von Kronberg im Taunus und Burg Kronberg in den jeweiligen Spezialartikeln 🙂 .
23.06.2020: Bahnhof Giessen-Oswaldsgarten – Bismarckturm Giessen – Oberer Hardthof – Burg Gleiberg – Burgruine Vetzberg – Gail’scher Park – Rodheim Bieber Bushaltestelle Am Schindwasen.
Oberes Lahnwehr von der Sachsenhäuser Brücke aus gesehen:
Bismarckturm Giessen:
Wasserturm am Oberen Hardthof:
Blick voraus nach Gleiberg und gleichnamiger Burg:
Ein schattiges Plätzchen:
Burg Gleiberg:
Blick voraus zur Burgruine Vetzberg über Biebertal-Vetzberg:
Blick zurück zur Gleiburg:
Burgruine Vetzberg:
Blick zurück zur Burgruine Vetzberg und auf der dritten Aufnahme ganz rechts mit Burg Gleiberg:
Villa Gail im Gail’schen Park Biebertal – Die Villa im Stil eines historischen Landhauses wurde von dem Frankfurter Architekten Franz von Hoven ab 1895 geplant. 1896 erfolgte die Grundsteinlegung und 1897 die Fertigstellung. Anfangs von der Familie Gail nur als Sommersitz genutzt, wurde die Villa 1945 von der US-amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und bis 1948 genutzt. In den folgenden Jahren erfuhr das mittlerweile als Dauerwohnsitz dienende Gebäude etliche Umbauten:
Teich mit Teichhaus:
Das Uhrtürmchen (erbaut 1896) mit Biberschwanz-Dacheindeckung in Gail’scher Glasurklinker. Die Farbglasur im Ringofen war eine 1902 zum Patent angemeldete Erfindung der Firma Gail. Bei der immer wieder kolportierten Aussage, dass dieses Türmchen der Gail’schen Keramikfabrik auf der Pariser Weltausstellung 1900 als Ausstellungsstück diente, handelt es sich jedoch um eine Dorflegende:
Schweizer Haus – es gehört zu den zahlreichen sogenannten Staffagebauten, die den Eindruck eines Parks im englischen Stil abrunden: Das Schweizerhaus mit seiner mit reichhaltiger Durchbruchschnitzerei gezierten Veranda wurde 1880 von Hugo von Ritgen entworfen:
17.07.2019: Mit seinen 1.493 Metern ist der Feldberg nicht nur das Höchste, was der Schwarzwald zu bieten hat, sondern er ist auch der höchste Punkt von Baden-Württemberg und der höchste Berg eines Mittelgebirges in ganz Deutschland. Wenn man es genau nimmt, ist der Feldberg kein eigentlicher Gipfel. Zumindest nicht so einer, wie man sie landläufig kennt. Vielmehr ist er die höchste, sanft abgerundete Erhebung in einem breit hingelagerten, mehreren Kilometer langen Mittelgebirgsmassiv. Aus diesem Massiv erheben sich drei runde Kuppen. Zwischen dem Feldberggipfel, auch der Höchste genannt, und seinem knapp zwei Kilometer weiter im Südosten liegenden Vorberg Seebuck (1.449 m) fällt das Gelände zunächst zum Mittelbuck (1.472 m) ab, von dem der Baldenweger Buck (1.460 m) nördlich abzweigt, und weiter zur Senke des Grüble (1.419 m). Vom Seebuck aus fällt der Feldberg nach Nordosten steil zum Feldsee ab. Tief eingeschnittene Täler erstrecken sich auch nach Nordwesten Richtung Freiburg (Zastlertal, St. Wilhelmer Tal) und nach Südwesten Richtung Basel (Wiesental).
Talstation Feldbergbahn Seebuck:
Bismarckdenkmal auf dem Seebuck:
Tiefblick auf Feldbergsee und Reimartihof:
Blick runter zum Feldbergpass mit Feldberg-Ort:
Der Feldbergturm:
Blick zum eigentlichen Feldberggipfel, dem sogenannten „Höchsten“:
Der gleiche Blick von der Aussichtsplattform des Feldbergturms…:
…und auf Feldberg-Ort:
Wegweiser auf dem Weg vom Seebuck runter zum Sattel Grüble und Wiederanstieg zum „Höchsten“:
Neuer Fernsehturm auf dem Feldberggipfel:
Wetterradaranlage im Friedrich-Luise-Turm:
Wetterbeobachtungsstation Feldberg:
Blick zurück zum Alten Feldbergturm:
Blick hinüber zum Schauinsland mit Aussichtsturm…:
…und hinab Richtung Norden zur Zastlerhütte:
Auf dem Rückweg Blick zum Bismarckdenkmal und Feldbergturm:
23.08.2017: Bahnhof Königstein (362 m) – Falkenstein – Fuchsstein – Gr. Feldberg (881 m) – retour Fuchsstein – U-Bahn-Station Oberursel-Hohemark (300 m) – Gesamthöhenmeter aufwärts 593 m / abwärts 633 m
Burgruine Königstein vom Ausgangspunkt am Bahnhof Königstein aus gesehen:
Blick vom Klärchenweg am Rande des Naturschutzgebietes Burghain-Falkenstein in Richtung Tagesziel Grosser Feldberg mit seinen Türmen…:
…und ein Blick rüber zur Burg Königstein:
Denkmal Ernst Majer-Leonhard am Klärchenweg:
In etwa der Hälfte des Aufstiegs liegt der Fuchstanz (662 m), ein Pass zwischen dem Kleinen Feldberg und dem Altkönig…hier liegen die beiden Waldgasthäuser Fuchstanz Fam. Meister und Anitas Zum Fuchstanz:
In Höhe der Bergwacht Grosser Feldberg taucht der Fernmeldeturm auf dem Gipfel auf:
Danach erscheint der Aussichtsturm, der HR-Rohrmast und der Band III VHF Ersatzmast mit dem Berggasthaus Feldberghof:
Seit November 2011 steht auf dem Feldberg ein Gipfelkreuz. Ermöglicht wurde das von einem Niederreifenberger Bürger und Unternehmer und vielen Helfern. Das rund 2,50 Meter hohe Kreuz besteht aus in Kreuzform gebogenen Edelstahlbändern und trägt in seiner offenen Mitte einen Quarzitbrocken:
Hier mit einem Bus der Linie 57, die fünfmal am Tag die Berghöhe erklimmt:
Nach dem Rückweg auf gleichem Weg zum Fuchstanz geht es dann auf dem Pflasterweg und Dalbesbergweg bergab nach Oberursel-Hohemark…dort stehen das Taunus-Informationszentrum und diverse Wegweiser:
Mit der U-Bahn geht es dann von der Endstation Oberursel-Hohemark nachhause:
17.08.2017: Dritte Etappe (Bahnhof Rüsselsheim – Gustavsburg – Mainspitze – Mainz-Kostheim – Hochheim)
Opel-Hauptportal in Rüsselsheim Nähe Bahnhof, davor das Denkmal des Firmengründers Adam Opel:
Aufbau der Kerb in Rüsselheim:
In Höhe Bischofsheim Blick über den Main zur Pfarrkirche St. Peter und Paul in Hochheim:
Stele zur Kennzeichnung des 50. Breitengrades am Main kurz vor der Schleuse Kostheim:
Die Eisenbahnbrücke Hochheim auch als Kostheimer Brücke bezeichnet:
Schleuse / Staustufe Kostheim:
Mainspitze an der Mündung in den Rhein mit Blick auf Mainz:
Die St. Kilianskirche – Wahrzeichen Kostheims:
Aussichtsturm am alten Zellulosehafen in Kostheim:
Blick auf das Kostheimer Hafenbecken, die Schleuse / Staustufe Kostheim und über Kostheims Dächer rüber nach Mainz:
Kurz vor Erreichen des Bahnhofs Hochheim Blick auf St. Peter und Paul:
Bahnhofsgebäude Hochheim (Main):
16.08.2017: Zweite Etappe (Bahnhof Eddersheim – Raunheim – Bahnhof Rüsselsheim)
Katholische Kirche St. Martin in Eddersheim:
Gedenktafel an der Staustufe Eddersheim:
Die Mönchhofkapelle (Raunheim) liegt etwa 2,5 Kilometer nordöstlich von Raunheim fast unmittelbar am linken Mainufer in Nähe der Schleuse Eddersheim:
Holzbruch nach dem Unwetter vom Vortag auf dem Weg zwischen Eddersheim und Raunheim:
Hinweisschild am Mainufer in Höhe Raunheim:
Informationstafel am selben Standpunkt:
Startender Jet in Höhe Raunheim…hier United Airlines Boeing 777-200 Reg.Nr. N216UA:
Marina Yachtclub Untermain-Raunheim:
Auf der gegenüberliegenden Mainseite Flörsheim mit der katholischen Kirche St. Gallus:
Das Flörsheimer Fahr am Raunheimer Ufer…es markiert die Stelle, wo bis zum Bau der ersten Opelbrücke 1928 eine Fähre die Städte Flörsheim und Raunheim verband:
Leinreiterdenkmal…direkt am Mainufer das Denkmal für die Pferde und Reiter, die in früheren Zeiten die Schiffe an Leinen den Main hinauf gezogen haben:
15.08.2017: Erste Etappe (Frankfurt-Schwanheim – Kelsterbach – Bahnhof Eddersheim)
Blick vom Wanderweg an der Kelster zum Industriepark Höchst:
Evangelische St. Martinskirche im Unterdorf von Kelsterbach:
Informationstafeln am Leinepfad direkt am Main unterhalb der Herz-Jesu-Kirche:
Neubarocke katholische Herz-Jesu-Kirche im Oberdorf:
Personenfähre OKRIFTEL auf der gegenüberliegenden Mainseite am Okrifteler Ufer:
Startende Passagierflugzeuge vom Frankfurter Flughafen…hier: Lufthansa Boeing 747-430 D-ABVS:
Eine der letzten startenden Maschinen vor einem aufziehenden Unwetter:
Die Gewitterfront erreicht die Schleuse Eddersheim:
Im Verlauf des Unwetters gegen 15:00 Uhr wurde der Bahnverkehr im Grossraum Frankfurt eingestellt…Nach Durchzug ging es also zu Fuss weiter über Hattersheim nach Sindlingen (zusätzlich ca. 7,5 km), um dort dann mit dem Bus die Rückfahrt nach Schwanheim anzutreten…unterwegs dampfende Wiesen und zum Teil heftiger Holzbruch: