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Rathäuser

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23.02.2025: Das Gebäude wurde 1830 als Zollamt errichtet. Nach dem Verlust dieser Funktion richtete der Schreiner Georg Bessenbacher darin eine Wirtschaft ein. Raumnot führte am 1. April 1870 zur Umnutzung als Schulhaus. Bessenbacher erhielt dafür 4000 Gulden Aufgeld. In dem Gebäude wurden zwei Schulsäle, eine Lehrerwohnung und ein Kaplaneizimmer eingerichtet. Zudem erhielt das Haus ein Sitzungszimmer der Gemeinde. 1916 wurden weitere zwei Zimmer für die Gemeindeverwaltung genutzt, ab Mai 1929 das gesamte Erdgeschoss. Seit 1939 dient das Haus vollständig als Rathaus. Das Haus wurde aus rotem Sandstein errichtet. Die Fassade wird durch gleichmässig angeordnete Fenster im Rundbogenstil gegliedert:

01.02.2025: 1846 wurde das im klassizistischen Stil erbaute Rathaus in der Frankfurter Strasse fertiggestellt. Es ist bis heute Sitz der Stadtverwaltung Bad Soden-Salmünster. In der 70iger Jahren wurde das benachbarte Haus Grosch erworben, aufwendig saniert und dem Rathaus angegliedert. Zwischen beiden Bauten fliesst der Mühlbach. 2020/21 wurden die mit Holzschindeln verkleidete Fassade und das Dach aufwendig saniert. Das Untergeschoss besteht aus Buntsandstein, die beiden oberen Geschosse sind als Fachwerkbau errichtet. Das Walmdach wird von einem kleinen Turm gekrönt, in dem sich ein Glockenspiel (30 Glocken) befindet, das mehrmals täglich zu hören ist:

01.02.2025: Im Jahr 1703 wurde das alte Rathaus Bad Soden im Stile eines barocken Fachwerkhauses erbaut. Das Dach wurde 1866 erheblich umgebaut und erhielt u.a. den markanten Turm. Bis 1997 befanden sich in den Räumlichkeiten Dienststellen der Stadtverwaltung, später noch viele Jahre das Standesamt. Heute steht im ersten Obergeschoss ein vollständig mit historischen Möbeln aus der ehemaligen Möbelfabrik Herbst eingerichtetes Zimmer für Trauungen zur Verfügung. Das alte Rathaus ist nicht öffentlich zugängig:

21.09.2024: Das Rathaus liegt im Zentrum der Stadt am mittleren Teil der ehemaligen Provinzialstrasse, die von 1828 bis 1830 angelegt wurde. Noch heute stellt die Strasse die Verbindung der Nord- und Südstadt als durchgehende Achse dar. Für Oberwesel gibt es seit 1478 eine erstmalige Erwähnung eines Rathauses. Das Rathaus am heutigen Standort wurde 1847-1850 im Stil einer Wehrburg gebaut. Dabei waren dieselben Baumeister beteiligt, die schon 1834-1840 das Schulhaus in der Liebfrauenstrasse errichteten. Der Vorgängerbau, welcher auf der Stadtmauer stand, brannte 1850 ab. 1926-1927 erfolgten die Umbaumassnahmen zur heutigen Ansicht im Heimatstil und die Aufstockung eines Geschosses. 1979 wurde ein Erweiterungsbau an der Rückseite angefügt:

31.08.2024: Das Rathaus mit seinem markanten Uhrturm, einst Sitz der Räte und des Gerichts, beherbergt bis heute die Stadtverwaltung und ist Sitz des Stadtparlaments. Der Ursprungsbau wurde 1589 errichtet, Teile davon mussten nach dem Stadtbrand 1626 erneuert werden. Erweiterungen gab es u.a. Anfang des 20. Jahrhunderts. 1994 entstand der Neubau in der Turmstrasse. Das historische Rathaus diente früher als Stadtwaage und Markthalle, Ratssaal, Gerichtssitz, Eichamt, Getreidespeicher, Weinkeller, Zunfthaus, Festsaal, Waffenkammer, Gefängnis und Feuerwehrdepot. Die umlaufende Wappenborte (Nachbildungen von 1914) stellt neben dem Herborner Stadtwappen auch Wappen wichtiger Herborner Familien aus der Erbauungszeit des Rathauses dar. Das Innere zeichnet sich durch eine grosszügige Eingangshalle mit einer frühbarocken Treppenanlage aus:

27.08.2024: Das traufseitig zur Strasse angeordnete, zweigeschossige Fachwerkwohnhaus auf massivem Erdgeschoss wurde im späten 18. Jahrhundert errichtet. Das massive Erdgeschoss wurde als Backhaus, das Obergeschoss seit 1823 als Ratsstube genutzt, später auch als Schulsaal und Amtssitz des Bürgermeisters. Vermutlich 1884 erfolgte der Abbruch des östlichen Stalles und der Anbau eines Treppenhauses:

27.08.2024: 1782 wurde hier der Grundstein zu einem Archivgebäude für das Reichskammergericht gelegt. Das Bauwerk war bei Auflösung des Gerichts 1806 noch unvollendet. 1852 wurde das Kreisgericht, später das Amtsgericht, in das inzwischen fertiggestellte Gebäude verlegt. Von 1911 bis 1996 war das Gebäude Rathaus der Stadt Wetzlar. Heute sind hier das Standesamt, die Patenschaft für das Ostdeutsche Lied und das Historische Archiv der Stadt Wetzlar untergebracht:

27.08.2024: Bis zum Jahre 1779 stand hier das städtische Kaufhaus. Nachdem 1693 das Reichskammergericht das Rathaus am Fischmarkt bezogen hatte, musste der Rat der Stadt in das alte Kaufhaus ausweichen. Der Zustand des mittelalterlichen Gebäudes war jedoch derart schlecht, dass 1725 der hintere Teil des Hauses ohne äussere Einwirkung einstürzte. Im Jahre 1729 wurde dieser Teil des Hauses wieder aufgebaut und bildet bis heute den rückwärtigen Teil des Hauses. Der vordere Teil des alten Kaufhauses fiel 1779 einem Brand zum Opfer und wurde 1790 durch den heutigen Bau ersetzt. Das hallenartige Erdgeschoss ist massiv gemauert, die Obergeschosse sind in Fachwerk errichtet. Das Gebäude wurde noch bis 1911 als Rathaus der Stadt genutzt:

16.08.2024: Das vorhandene Rathaus des früheren Ortsteils Edingen der heutigen Gemeinde Edingen-Neckarhausen wurde umgebaut und erweitert (2002). Es ist jetzt das Rathaus der Gemeinde Edingen-Neckarhausen, aber stadträumlich wichtiger Teil des Ortsteils Edingen. Das gesamte Rathaus wurde mit einem geneigten Dach versehen. Unter dem Dach befindet sich über dem früheren Rathaus der Bürgersaal. Zusätzliche Büro-, Sitzungs- und Personalräume waren Bestandteil der Rathauserweiterung. An der Südwestfassade wurde durch eine Solaranlage ein Zeichen für Umwelt- und Klimaschutz gesetzt. Die Solarfassade liefert nicht nur Strom, sondern informiert auch über ihren Betrieb und ihre Effizienz. Sie dient damit auch als Anregung für die Bürger, ähnliche klimagerechte Massnahmen durchzuführen:

16.08.2024: Im Jahr 1982 wurde das Rathaus in den Neubau am Domhofplatz verlegt. Der Domhof des Wormser Hochstifts war wirtschaftliches Zentrum der mittelalterlichen Stadt. Bei den Abbrucharbeiten zum Neubau kamen bedeutende Reste des römischen Burgus, der Hafenbefestigung des 4. nachchristlichen Jahrhunderts, zu Tage. Sie wurden am Eingang der unter dem Komplex angelegten Tiefgarage sichtbar gemacht:

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