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Bahnhöfe

07.03.2018: Der Hauptbahnhof erstreckt sich über eine Fläche von 7.000 m² und liegt, flankiert von Wohn- und Geschäftshäusern, in der Aschaffenburger Innenstadt. Der lichte Bau fügt sich nicht nur elegant in das Strassenbild ein, er verbindet seit 2011 auch den dahinter liegenden Stadtteil Damm mit der Innenstadt. Rund 15.000 Reisende und Besucher überqueren täglich den Mosaikfussboden in der Empfangshalle. Der architektonisch ansprechende und kundenorientiert gestaltete Bau liegt an der Schienenverkehrsachse Ruhrgebiet-Frankfurt (Main)-Würzburg-Nürnberg-München/Wien. Acht Gleise sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Täglich halten 43 Fernverkehrszüge am Aschaffenburger Hauptbahnhof, sie verbinden den Nordwesten mit dem Südosten Deutschlands:

21.02.2018: Basel Badischer Bahnhof, bahnamtlich Basel Bad Bf, ist einer von sechs Basler Bahnhöfen. Nach einem ersten Provisorium von 1855 bis 1862 sowie dem ersten festen Bau auf dem Gelände der heutigen Mustermesse Basel wurde er ab 1913 an seinem heutigen Standort an der Schwarzwaldallee zwischen den Stadtteilen Hirzbrunnen und Rosental errichtet. Mit durchschnittlich 20.000 Reisenden pro Werktag ist der Badische Bahnhof der zweitgrösste Bahnhof Basels nach dem Centralbahnhof Basel SBB mit 135.000 Reisenden. Alle Fern- und Regionalzüge der DB und SBB zwischen Deutschland und der Schweiz halten vor bzw. nach dem Bahnhof Basel SBB an diesem Bahnhof:

21.02.2018: Der Bahnhof Basel SBB ist der grösste Grenzbahnhof Europas sowie der grösste und wichtigste Bahnhof Basels. Züge von Basel in die Schweiz, nach Italien und nach Deutschland sowie die TGV’s nach Frankreich fahren vom Bahnhof Basel SBB. Regionalzüge ins Elsass fahren von Basel SNCF, dem elsässischen Bahnhof, der dem Bahnhof SBB angegliedert ist, aber über eigene Empfangsräumlichkeiten und Bagnsteige verfügt. Ein Grossteil der Fernverkehrszüge, sowie eine S-Bahn-Linie und einzelne andere Nahverkehrszüge nach Deutschland enden oder beginnen in Basel SBB. Sie halten aber zusätzlich auch im Badischen Bahnhof, dem zweitgrössten Bahnhof in Basel, welcher von der DB betrieben wird. Das repräsentative Gebäude mit neobarocker Fassade wurde zwischen 1905 und 1907 von Emil Faesch und Emanuel La Roche erbaut. Mit durchschnittlich rund 135.000 Reisenden pro Werktag ist Basel SBB auf Platz sechs der meistfrequentierten Bahnhöfe der Schweiz:

10.02.2018: Der Bahnhof Bad Kissingen wurde 1874 eröffnet und ist trotz ursprünglich anderer Planungen ein Kopfbahnhof. Ursprünglich war er als Durchgangsbahnhof geplant worden, über den die Züge zwischen Gemünden am Main und Schweinfurt auch nach Bad Neustadt an der Saale hätten weiterfahren sollen. Doch wurden diese Pläne nicht realisiert. Er wird von der Fränkische Saaletalbahn bzw. der Erfurter Bahn zwischen Hammelburg und Schweinfurt bedient. Zweistündlich fahren Regional-Express-Züge über Schweinfurt nach Würzburg. Das Bahnhofsgebäude von 1874 ist heute eines der wenigen in Bayern, das zwei Weltkriege und die Modernisierungsversuche nachfolgender Generationen überstanden hat und deshalb noch immer fast unverändert erhalten ist. Die Fassade ist in klassizisierendem Neorenaissance-Stil gehalten:

Der Hauptbahnhof Stuttgart ist ein Kopfbahnhof, der mit täglich 248.000 Reisenden auf Platz 8 der am meistfrequentierten Fernbahnhöfen in Deutschland steht (Stand: 2015). Er wurde am 23.10.1922 eröffnet und gilt mit seinem charakteristischen Uhrturm mit dem Mercedes-Stern als eines der Wahrzeichen Stuttgarts (06.02.2018)…im Rahmen des Projekts Stuttgart 21 wird er zur Zeit in einen Durchgangsbahnhof in Tieflage umgebaut:

01.02.2018: Der Bahnhof Lorsbach liegt an der Main-Lahn-Bahn und ist an das Netz der S-Bahn Rhein-Main angeschlossen. Vom in der Mitte des Ortes gelegenen Bahnhof fahren Züge der Linie S2 in Richtung Niedernhausen, bzw. HBF Frankfurt (Main) und Offenbach (Main) nach Dietzenbach. Das Bahnhofsgebäude wurde 1905 im Stil des Neo-Barock erbaut. Das Bauwerk präsentiert sich als doppelgeschossiger Putzbau auf Sandsteinsockel mit Mansard- und Giebeldach:

23.01.2018: Der Bahnhof Raunheim am Streckenkilometer 15,9 der 1863 eröffneten Mainbahn wird heute auschliesslich von den S-Bahnen S8 und S9 bedient. Das Emfangsgebäude stammt von 1863. Es folgt, wie der benachbarte Bahnhof Kelsterbach, der Typenbauweise der Hessischen Ludwigsbahn. Es handelt sich um ein einfaches Gebäude aus Buntsandstein auf langrechteckigem Grundriss mit Satteldach. Die einstöckigen Anbauten sind zum Teil modern. Das historische Gebäude ist ein Kulturdenkmal aufgrund des Hessischen Denkmalschutzgesetzes:

08.01.2018: Der Bahnhof Kelsterbach ist ein Durchgangsbahnhof in der gleichnamigen südhessischen Kleinstadt an der Mainbahn von Mainz nach Frankfurt HBF, der heute auschliesslich von den S-Bahnen S8 und S9 bedient wird:

29.08.2017: Der Bahnhof wurde am 3. Januar 1863 zusammen mit der Mainbahn von Mainz nach Frankfurt eröffnet. Hier halten die S-Bahn-Linien S8 und S9. Diese verbinden Rüsselsheim mit Wiesbaden, Mainz, Kelsterbach, Frankfurt, Offenbach, Mühlheim und Hanau im Viertelstundentakt. Am Bahnhof Rüsselsheim halten auch die Regional-Express-Züge der Relationen Koblenz Hbf–Frankfurt Hbf und Saarbrücken Hbf–Frankfurt Hbf jeweils im Zweistundentakt, woraus sich ein etwa stündlicher Takt nach Mainz Hbf ergibt. Zu den Hauptverkehrszeiten gibt es einzelne RB-Verbindungen nach Idar-Oberstein bzw. Bingen Hbf, sowie morgens von Kirchheimbolanden bzw. Alzey und nachmittags nach Alzey. Das alte Bahnhofsgebäude aus den 1950er Jahren wurde 2004 abgerissen. Der Neubau wurde 2005 fertig gestellt:

17.08.2017: Der Bahnhof liegt an der Taunus-Eisenbahn von Frankfurt (Main) Hauptbahnhof nach Wiesbaden Hauptbahnhof. Hier halten planmässig ausschliesslich S-Bahnen der Linie S1 der S-Bahn Rhein-Main und die Regional-Expresszüge RE 4 und RE 14 des SÜWEX (Frankfurt-Mainz Hbf-Ludwigshafen). Das erste Empfangsgebäude aus der Zeit, als die Strecke in Betrieb genommen wurde, stammte von dem Mainzer Architekten Ignaz Opfermann und ist nicht erhalten. Das heutige Empfangsgebäude, welches nördlich der Bahnstrecke errichtet wurde, stammt von 1877 und wurde 1911 umgebaut. Das zweieinhalbgeschossige Gebäude mit breitem Geschossfries steht traufständig zu den Gleisen. Das Gebäude ist ein Baudenkmal: