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Die Mittlere Brücke (übliche Bezeichnung, offizieller Name aber Mittlere Rheinbrücke) ist der älteste Rheinübergang von Basel. Das 192 m lange Bauwerk gilt als Grenze zwischen Hochrhein und Oberrhein. Die erste Brücke an diesem Ort wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gebaut und zwischen 1903 und 1905 durch die heutige Brücke ersetzt (21.02.2018):

21.02.2018: Das Rathaus ist der Sitz der Basler Regierung und des Parlaments. Mitten in der Altstadt gelegen, fällt es ganz besonders durch die rote Fassade, dem imposanten Turm und die verspielte Fassadenmalerei auf. Der Besuch im Rathaus lohnt sich vor allem wegen der Ratszimmer, dem schönen Innenhof, der romantischen Arkaden und dem Turm. Erbaut wurde es nach dem grossen Erdbeben als Ersatz für den früheren Regierungssitz. Nach dem Beitritt Basels zur Eidgenossenschaft ersetzte man das Vorderhaus durch einen repräsentativen Neubau. An den Zinnen wurden die Wappen der 12 Mitglieder angebracht, mit denen der Kanton damals die Eidgenossenschaft bildete. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde das Rathaus erweitert und der Künstler Hans Bock verzierte seine Fassade mit gemalter Scheinarchitektur. 1900 wurde mit dem Flügel ganz links und dem Turm rechts erneut ein Anbau vorgenommen:

21.02.2018: Nach dem das grosse Erdbeben im Oktober 1356 Basel dem Erdboden gleichmachte, machten sich die Bewohnerinnen und Bewohner daran, ihre Stadt wieder aufzubauen. Geschützt werden sollte sie von einem Mauergürtel und einem Wassergraben. Dabei entstanden auch über 40 Wehrtürme, von denen sieben Tortürme waren. Eines davon ist das Spalentor mit Blick auf den grossen Anmarschweg, der von Frankreich her zur Rheinstadt führte. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hemmte die Stadtmauer das Wachstum Basels und wurde als einengend und überholt betrachtet. So ging man daran, die Ringmauer niederzulegen, und die meisten Türme, Tore und Mauer wurden abgebrochen und verschwanden aus dem modernen Stadtbild. Dabei wurde neben dem St. Johanns-Tor und dem St. Alban-Tor auch das Spalentor verschont. Seit dem Abbruch der Stadtbefestigung steht das Tor frei.
Das Spalentor wurde 1933 vom Kanton Basel-Stadt mit Bundeshilfe restauriert und unter Denkmalschutz gestellt:

21.02.2018: Der 36 m hohe Wasserturm steht mit seinen umliegenden Wiesen in einer der attraktivsten Grünanlagen in Basel. Im Frühsommer wird das Gebiet von grossflächigen, blumenreichen Wiesen dominiert, wo häufig Störche anzutreffen sind. Der Turm bietet einen einzigartigen Rundblick über Basel und die nähere Umgebung. Der im Jahre 1926 errichtete Turm dient noch heute als Wasserspeicher. Mit dessen Hilfe wird ein hoher Druck im Trinkwassernetz erzeugt, mit dem sich auch die oberen Quartiere auf dem Bruderholz versorgen lassen. Das Gebiet beim Wasserturm ist regelmässiger Ort für Veranstaltungen, wie z.B. die jährliche Vorstellung des „Quartier Circus Bruderholz“:

17.02.2018: Der Wasserturm wurde 1899 erbaut und liegt im Fechenheimer Wald, zwischen Heinrich-Kraft-Park und dem Tennisverein TC Cassella. Das technische Bauwerk wirkt gedrungen und trägt ein Dach, das einem extrem flachen Kegel gleicht. Mit seinem Backsteinmauerwerk, im unteren Bereich rot mit gelben Ringen und in der oberen Hälfte gelb, sticht der Rundbau sofort ins Auge. Heute ist der Wasserturm stillgelegt, da der ursprüngliche Wasserbehälter entfernt wurde:

17.02.2018: Die Fechenheimer evangelisch-lutherische Kirche ersetzte im Jahr 1771 eine baufällig gewordene, grösstenteils aus Holz bestehende lutherische Kirche mitten im Ortskern. 1930 benannte sich die Gemeinde nach dem Reformator Philipp Melanchthon, seitdem ist die Kirche die Melanchthonkirche. An der östlichen Giebelseite der Kirche entstand von 1928 bis 1931 ein freistehender Turm (ca. 31 m hoch) an der Nordostseite. Etwa 1944 wurden Bombenschäden aus dem Zweiten Weltkrieg provisorisch beseitigt. Wandmalereien im Chorraum aus der historisierenden Umbau-Epoche wurden entfernt. 1959 wurde das dem Krieg zum Opfer gefallene Geläut ersetzt. Um 1960 wurden die Bombenschäden endgültig beseitigt:

17.02.2018: Das in den Formen der Neurenaissance 1902 erbaute, plastisch gegliederte Gebäude mit den dominierenden Giebeln ist ein herausragendes Kulturdenkmal im Frankfurter Stadtteil Fechenheim. Auffallend ist das Zierfachwerk in den Giebelflächen, das steile, schiefergedeckte Dach mit hoch aufragendem Dachreiter und der umlaufende Balkon. Im Rathaus in der Pfortenstraße 1 befindet sich heute neben dem 7. Polizeirevier eine Filiale des Bürgeramts:

10.02.2018: Der Bahnhof Bad Kissingen wurde 1874 eröffnet und ist trotz ursprünglich anderer Planungen ein Kopfbahnhof. Ursprünglich war er als Durchgangsbahnhof geplant worden, über den die Züge zwischen Gemünden am Main und Schweinfurt auch nach Bad Neustadt an der Saale hätten weiterfahren sollen. Doch wurden diese Pläne nicht realisiert. Er wird von der Fränkische Saaletalbahn bzw. der Erfurter Bahn zwischen Hammelburg und Schweinfurt bedient. Zweistündlich fahren Regional-Express-Züge über Schweinfurt nach Würzburg. Das Bahnhofsgebäude von 1874 ist heute eines der wenigen in Bayern, das zwei Weltkriege und die Modernisierungsversuche nachfolgender Generationen überstanden hat und deshalb noch immer fast unverändert erhalten ist. Die Fassade ist in klassizisierendem Neorenaissance-Stil gehalten: