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14.03.2018: Die Johanneskirche ist eine im Jahre 1898 fertiggestellte evangelische Kirche in Saarbrücken. Sie steht im Stadtteil St. Johann (Saar) gegenüber dem Rathaus St. Johann. Die neugotische Kirche überstand den Zweiten Weltkrieg nahezu ohne Schäden. Heute werden in der Kirche nicht nur Gottesdienste abgehalten, sondern auch Kundgebungen und kulturelle Veranstaltungen durchgeführt. Ihr Turm mit seiner Höhe von 74 m ist nach der Kriegszerstörung des Turmes der Saarbrücker Josefskirche mit ursprünglich 75 m Höhe aktuell der höchste Kirchturm im Saarland:

14.03.2018: Der Sender Scheidt ist eine Sendeanlage der Deutschen Funkturm GmbH zur Ausstrahlung von Hörfunksignalen. Bei ihm handelt es sich um einen Typenturm. Er befindet sich auf dem Schwarzenberg nordwestlich der zur Stadt Saarbrücken gehörenden Ortschaft Scheidt…vom Schwarzenbergturm gesehen:

14.03.2018: Besuch Schwarzenbergturm (Höhe: 46 m, Erbaut: 1930-1931, Lage: auf dem 377 m hohen Schwarzenberg im Süden der Stadt). Bei dem Stahlbetonturm mit quadratischem Querschnitt wurden im Jahr 2012 erhebliche Baumängel festgestellt, und der Turm wurde für rund 250.000 Euro saniert. Seit Oktober 2013 ist er wieder geöffnet und nach Sanierung der Fassade und des Treppenhauses auch über 241 Stufen wieder für das Publikum begehbar:

Blick auf Saarbrücken:

Saarbrücken

( 181.000 Einwohner) an der Saar ist die Landeshauptstadt des Saarlandes. Die heutige Universitätsstadt und einzige saarländische Großstadt entstand im Jahr 1909 aus dem Zusammenschluss der drei bis dahin selbständigen Städte Saarbrücken, St. Johann a. d. Saar und Malstatt-Burbach. Saarbrücken ist Zentrum und Regiopole eines Ballungsraumes, der sich über die saarländisch-lothringische Grenze hinaus erstreckt und das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Saarlandes.

Hauptbahnhof:

Schwarzenbergturm auf dem Schwarzenberg in 377 m Höhe:

Sendeanlage auf der Turmspitze:

Blick auf Saarbrücken:

Blick auf den benachbarten Sender Scheidt, einer Senderanlage der Deutschen Funkturm GmbH:

Blick auf die Studentenwohnanlage Waldhausweg beim Abstieg vom Turmweg aus gesehen:

Waldhaus – Restaurant und Vereinsheim:

Ev. Johanneskirche:

Saarbrücker Rathaus St. Johann:

Saarkran:

Alte Brücke:

Rathausturm und Pfarrkirche St. Michael aus Richtung Schloss gesehen:

Blick vom Schloss zum Schwarzenbergturm:

Saarländisches Staatstheater:

Saarbrücker Schloss:

Blick auf Schlossgarten und Landtag:

Landtag des Saarlandes:

Schlossmauer an der Franz-Josef-Röder-Strasse:

Alle Aufnahmen entstanden bei einem Kurztrip in die Landeshauptstadt am 14.03.2018.

 

Der Hauptbahnhof Saarbrücken (auch Eurobahnhof Saarbrücken) ist ein Durchgangsbahnhof, der mit insgesamt 17 Gleisen (davon 14 Bahnsteiggleise) der grösste Personenbahnhof des Saarlandes ist und von 10 Millionen Menschen jährlich genutzt wird. Die offizielle Einweihung des modernisierten Bahnhofs erfolgte am 15.12.2007. Seit diesem Zeitpunkt ist Saarbrücken Hauptbahnhof auch vollwertige Station im europäischen Hochgeschwindigkeitsnetz und Einfalls- bzw. Ausfallstor für die grenzüberschreitend verkehrenden ICE-Züge zwischen Paris und Frankfurt (Main):

12.03.2018: Das direkt am Mainufer gelegene Hotel verfügt über 223 Zimmern mit Panoramablick auf die Frankfurter Skyline, Meeting- und Konferenzräume, Restaurant, Fitnessbereich und Parkgarage. Das markante Gebäude mit seinen 17 Stockwerken und einer Höhe von 67 m gehörte bis 2009 zu Golden Tulip. 2013 wurde es von dem chinesischen Reise- und Hotelkonzern New Century übernommen, aufwändig umgebaut und im Juni 2016 in Eigenregie wieder eröffnet:

07.03.2018: Der Hauptbahnhof erstreckt sich über eine Fläche von 7.000 m² und liegt, flankiert von Wohn- und Geschäftshäusern, in der Aschaffenburger Innenstadt. Der lichte Bau fügt sich nicht nur elegant in das Strassenbild ein, er verbindet seit 2011 auch den dahinter liegenden Stadtteil Damm mit der Innenstadt. Rund 15.000 Reisende und Besucher überqueren täglich den Mosaikfussboden in der Empfangshalle. Der architektonisch ansprechende und kundenorientiert gestaltete Bau liegt an der Schienenverkehrsachse Ruhrgebiet-Frankfurt (Main)-Würzburg-Nürnberg-München/Wien. Acht Gleise sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Täglich halten 43 Fernverkehrszüge am Aschaffenburger Hauptbahnhof, sie verbinden den Nordwesten mit dem Südosten Deutschlands:

07.03.2018: Die Stadthalle am Schloss ist das Kongress-, Kultur- und Tagungszentrum im Herzen der Stadt Aschaffenburg. 12 flexibel nutzbare Saal- und Raumeinheiten eignen sich hervorragend für alle möglichen Aktivitäten, von A wie Autorenlesung bis V wie Verbandstagung. Alle Räume sind vollklimatisiert, separate Eingänge und Foyers erlauben auf Wunsch eine Eigenständigkeit einzelner Räumlichkeiten. In der Stadthalle am Schloss finden jährlich über 500 Veranstaltungen mit mehr als 130.000 Besuchern statt:

07.03.2018: Der weltweit einmalige Nachbau einer römischen Villa in Pompeji wurde auf Veranlassung König Ludwig I., angeregt von den Ausgrabungen in Pompeji, errichtet. Der Architekt Friedrich von Gärtner versäumte bei der Gestaltung des Atriums und der Innenräume mit der prachtvollen Ausmalung und den Mosaikfussböden keine Details, um Kunstliebhabern ein ideales Nachbild zum Studium der antiken Kultur zu gewähren. Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört, ist es nach mehreren Restaurierungsphasen seit 1994 wieder geöffnet und wird bereichert durch originale römische Kunstwerke aus den Beständen der Staatlichen Antikensammlungen und der Glyptothek…davor rechts im Bild der klassizistische Frühstückstempel im Schlossgarten des Schlosses Johannisburg:

07.03.2018: Schloss Johannisburg, bis 1803 die zweite Residenz der Mainzer Kurerzbischöfe, liegt im Zentrum Aschaffenburgs am Ufer des Mains. Die gewaltige Vierflügelanlage, 1605 bis 1614 unter Kurerzbischof Johann Schweikard von Kronberg errichtet, gehört zu den bedeutendsten Schlossbauten der deutschen Renaissance. Für diesen Neubau übernahm der Strassburger Baumeister Georg Ridinger von der mittelalterlichen Vorgängerburg nur den Bergfried als fünften Turm. Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Innere des Schlosses nach Plänen des Architekten Emanuel Joseph von Herigoyen klassizistisch umgestaltet. Nach den schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg musste zunächst das Äussere des Schlosses wiederhergestellt werden, bevor 1964 die ersten Schauräume und Sammlungen mit den geretteten Ausstattungsstücken neu eröffnet werden konnten: