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Tages-Archive: 25. April 2019

Die Barrage Vauban (Damm Vauban) ist eine Brücke, ein Wehr und ein Verteidigungsbauwerk, das im 17. Jahrhundert an der Ill errichtet wurde. Seit 1971 steht es unter Denkmalschutz. Der Damm wurde von 1686 bis 1690 vom französischen Ingenieur Jacques Tarade nach Plänen von Vauban aus rosafarbenem Vogesensandstein errichtet. Die Hauptverteidigungsfunktion des Sperrfeuers bestand darin, im Falle eines Angriffs die Anhebung des Niveaus des Flusses Ill und damit die Überschwemmung aller Gebiete der Stadt zu ermöglichen, wodurch sie für den Feind unpassierbar wurden (25.04.2019):

Die Pont National über den Canal du Faux-Rempart. Die im 19. Jahrhundert aus Stein erbaute Brücke wurde 1999 für die Linie B der Straßenbahn ausgebaut. Sie ist mit einer Fahrspur, einem Fahrradweg, der Straßenbahnschienen und zwei Bürgersteigen ausgestattet (25.04.2019):

TOUR DE BOURREAU, der Turm des Henkers „Henckerturm“ ist Teil der zweiten mittelalterlichen Mauer der elsässischen Hauptstadt Strasbourg. Es wurde im 13. Jahrhundert aus Ziegeln erbaut und diente bis 1823 als städtisches Gefängnis. Der Turm des Henkers befindet sich an der Ecke des Quai Turckheim und der Rue Adolphe Seyboth am Westeingang des Bezirks Petite France in Strasbourg. Seit 1928 ist es unter Denkmalschutz mit 3 weiteren mittelalterlichen Türmen und überdachten Brücken (25.04.2019):

Der Bahnhof Strasbourg-Ville (deutsch auch oft „Strassburg Hauptbahnhof“ genannt) ist der zentrale Bahnhof der elsässischen Hauptstadt. Er ist als Denkmal besonders geschützt. Das Empfangsgebäude ist zweistöckig, 128 m lang und besteht aus Buntsandstein aus den Vogesen. Das Erdgeschoss befindet sich in Höhe des Bahnhofsvorplatzes. Treppen führen von dort zu den Bahnsteigen hinauf. Die Gleisanlagen werden durch zwei Bögen aus Stahl überspannt. Die Fassade ist in Neorenaissance gestaltet. Bei Umbaumaßnahmen in den Jahren 2006 und 2007 wurde vor das Empfangsgebäude eine Art Glaskuppel gesetzt, die oben gewölbt ist und an die Fassade des Gebäudes anschließt Dadurch wurde ein neuer Vorraum geschaffen unter dem auch ein zusätzliches Untergeschoss erstellt wurde (25.04.2019):

STRASBOURG

(280.000 Einwohner) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs an der Grenze zu Deutschland. Die Stadt ist Hauptort und damit Sitz des Regionalrats und des Regionspräfekten der Region Grand Est sowie Sitz der Präfektur des Départements Bas-Rhin. Die Präfektur verwaltet auch das Arrondissement Strasbourg, das aus 33 Gemeinden besteht. Straßburg ist die grösste Stadt im Elsass und Sitz zahlreicher europäischer Einrichtungen.

Station Central:

Tour du Bourreau:

Schlachthaus-Schleuse écluse de l`Abattoir:

Pont National mit Eurotram:

Barrage Vauban – Steinbrücke und Wehr:

Ponts Couverts:

La maison de la Protection des Mineurs entre deux canaux de l’Ill:

Briefkasten – boîte aux lettres:

Place Kléber mit Statue du General Kleber:

Chambre de commerce et d’industrie de Strasbourg et du Bas-Rhin:

Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg:

Skulpturen von Catherine Gangloff 2016, Street Art auf dem Place du Chateau:

Maison Bollinger:

Palais Rohan:

Palais du Rhin:

Bibliothèque nationale et universitaire:

Église réformée Saint-Paul – Paulskirche:

Altes Zollhaus:

Porte de l’Hôpital – Spitaltor:

Alle Aufnahmen enstanden bei einem Stadtbesuch am 25.04.2019…weitere Bilder in den einzelnen Beiträgen.

 

25.04.2019: Das heutige Rathaus der Stadt Kehl wurde 1817 als zweigeschossige Kaserne gebaut und im selben Jahr durch ein drittes Geschoss (Kommandantenwohnung) erweitert. 1869 wurde dieses dritte Stockwerk aus verteidigungstechnischen Gründen abgetragen, da es den Militärposten im Turm der Christuskirche zur Beobachtung der Eisenbahnbrücke im Wege stand. Nach der Annexion des Elsass’ und der Grenzverlegung als Folge des Krieges 1870/71 verlor die Kaserne ihre militärische Bedeutung. Nach der Vereinigung der bis dahin selbständigen politischen Gemeinden Dorf und Stadt Kehl 1910 wurde das Gebäude zum Rathaus. 1921-23 setzte der Architekt Arthur Valendaire das dritte Obergeschoss wieder auf, veränderte und vergrösserte das Gebäude im neoklassizistischen Stil: