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Monats-Archive: März 2018

Der denkmalgeschützte Eltviller Stadtturm (Sülzturm) in der Rheingauer Straße 60 stammt aus dem 14. Jahrhundert und sicherte einst die Stadt gen Osten ab. Der Sülzturm wurde vielfältig genutzt: Er diente als Gefängnis, als Obdachlosenunterkunft oder in jüngerer Zeit als Stadtarchiv. Seit fünf Jahren ist er in Privatbesitz, wurde jüngst renoviert und eingerichtet. (05.03.2018):

ELTVILLE AM RHEIN

( 17.100 Einwohner) ist die drittgrösste Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen. Sie liegt im Bestimmten Anbaugebiet Rheingau und nennt sich Wein-, Sekt- und Rosenstadt und seit 2006 auch Gutenbergstadt. Mehr Städtetitel besitzt keine weitere Stadt in Deutschland.

Der Stadtturm war ehemals Teil des Sülztores, dass die Stadt nach Osten absicherte…im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude neugotisch umgestaltet…der Turm der Kurfürstlichen Burg diente dabei als Vorbild:

Entenplatz am Breitenstein:

Das Ältestes Rathaus wurde im Jahr 1513 errichtet und bis 1827 als Rathaus genutzt:

Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul:

Das Martinstor ist das einzig erhaltene Stadttor:

Der Marktplatz mit dem Stadtbrunnen des Bildhauers Finger-Rokitnitz aus dem Jahr 1989:

Das Kriegerehrenmal (Germania-Figur) auf dem Platz von Montrichard:

Die Kurfürstliche Burg (Eltviller Burg) ist das Wahrzeichen der Stadt:

Eingang von der Rheinseite:

Biedermeierpaar am Fusse der Kurfürstlichen Burg:

Die Burg Crass gilt als ältestes Gebäude (1000-1100) der Stadt, lag aber vor der Stadtmauer…im Kern romanisch und gotisch wurde es um 1840 neugotisch umgestaltet…Die Burg dient heute mit Rheinterrasse in südlicher Atmosphäre als Hotel und Gaststätte der gehobenen Gastronomie:

Alle Aufnahmen enstanden während eines Kurzbesuchs am 05.03.2018.

Die folgenden Ergänzungsaufnahmen sind vom 22.09.2020…Das aktuelle Rathaus in der Gutenbergstrasse:

Der Sebastiansturm (ehemalige Stadtmauer, 14. Jahrhundert) am Rheinufer:

Schriftzug Matheus Müller am Gelände der Sektkellerei MM:

Bahnhof:

04.03.2018: Die neugotische Kirche St. Mauritius ist die römisch-katholische Pfarrkirche im Frankfurter Stadtteil Schwanheim. Sie gehört zur Kirchgemeinde St. Jakobus, welche für die Stadtteile Schwanheim, Goldstein, Niederrad sowie den Frankfurter Flughafen zuständig ist. Am 22. September 1901 wurde das Gotteshaus nach genau drei Jahren Bauzeit eingeweiht. Errichtet in traditioneller West-Ost-Ausrichtung beträgt die Baulänge 47 m. Das Hauptschiff ist 16 m breit, das Querschiff 25 m. Die innere Höhe der Bögen erreicht 16 m. St. Mauritius hat 880 Sitzplätze und 1500 Stehplätze. Der Turm erreicht eine Höhe von 75 m. Das Kunsthandwerk in St. Mauritius stammt umfänglich von Bildhauern aus der Gemeinde. Der Blickfang ist der holzgeschnitzte Hochaltar, der am 10. Juni 1906 fertiggestellt wurde:

07.02.2023: Letztes Leuchten an einem Wintertag: