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Süddeutschland

29.08.2022: Bahnhof Neckarsteinach – Neckarsteig – Feste Dilsberg (289 m) – Abstieg nach Neckargemünd Eisenbahnbrücke – und über die vier Burgen zurück zum Bahnhof. Die Wanderung durchläuft mit Hessen und Baden-Württemberg zwei Bundesländer.

Bahnhof Neckarsteinach:

Staustufe Neckarsteinach:

Blick auf Neckarsteinach mit Vorderburg und Mittelburg:

Informationstafel Bergfeste Dilsberg:

Katholische Kirche St. Bartholomäus in Dilsberg:

Burgfeste Dilsberg mit Kommandantenhaus:

Ehemaliger Wasserturm Dilsberg:

Evangelische Kirche Dilsberg:

Torturm Dilsberg:

Blick zur Burgruine Schadeck beim Abstieg von der Burgfeste Dilsberg nach Neckargemünd:

Eisenbahnbrücke Neckargemünd:

Blick von der Eisenbahnbrücke zur Burgfeste Dilsberg:

Burgruine Schadeck (Schwalbennest):

Hinterburg (Alt-Schadeck):

Blick von der Hinterburg auf den Neckar, Neckarsteinach und Dilsberg:

Mittelburg Neckarsteinach:

Vorderburg (Landschadenburg):

Rathaus Neckarsteinach:

Kirchenstrasse:

Evangelische Kirche Neckarsteinach:

Katholische Herz-Jesu-Kirche:

Gaststätte Zum Ambtmann:

Bahnhof Neckarsteinach – Gleisseite:

17.07.2019: Mit seinen 1.493 Metern ist der Feldberg nicht nur das Höchste, was der Schwarzwald zu bieten hat, sondern er ist auch der höchste Punkt von Baden-Württemberg und der höchste Berg eines Mittelgebirges in ganz Deutschland. Wenn man es genau nimmt, ist der Feldberg kein eigentlicher Gipfel. Zumindest nicht so einer, wie man sie landläufig kennt. Vielmehr ist er die höchste, sanft abgerundete Erhebung in einem breit hingelagerten, mehreren Kilometer langen Mittelgebirgsmassiv. Aus diesem Massiv erheben sich drei runde Kuppen. Zwischen dem Feldberggipfel, auch der Höchste genannt, und seinem knapp zwei Kilometer weiter im Südosten liegenden Vorberg Seebuck (1.449 m) fällt das Gelände zunächst zum Mittelbuck (1.472 m) ab, von dem der Baldenweger Buck (1.460 m) nördlich abzweigt, und weiter zur Senke des Grüble (1.419 m). Vom Seebuck aus fällt der Feldberg nach Nordosten steil zum Feldsee ab. Tief eingeschnittene Täler erstrecken sich auch nach Nordwesten Richtung Freiburg (Zastlertal, St. Wilhelmer Tal) und nach Südwesten Richtung Basel (Wiesental).

Talstation Feldbergbahn Seebuck:

Bismarckdenkmal auf dem Seebuck:

Tiefblick auf Feldbergsee und Reimartihof:

Blick runter zum Feldbergpass mit Feldberg-Ort:

Der Feldbergturm:

Blick zum eigentlichen Feldberggipfel, dem sogenannten „Höchsten“:

Der gleiche Blick von der Aussichtsplattform des Feldbergturms…:

…und auf Feldberg-Ort:

Wegweiser auf dem Weg vom Seebuck runter zum Sattel Grüble und Wiederanstieg zum „Höchsten“:

Neuer Fernsehturm auf dem Feldberggipfel:

Wetterradaranlage im Friedrich-Luise-Turm:

Wetterbeobachtungsstation Feldberg:

Blick zurück zum Alten Feldbergturm:

Blick hinüber zum Schauinsland mit Aussichtsturm…:

…und hinab Richtung Norden zur Zastlerhütte:

Auf dem Rückweg Blick zum Bismarckdenkmal und Feldbergturm: