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Rheinsteig

12.05.2024: 5. Etappe (Bahnhof Assmannshausen/ Rotweinlaube / Paul-Claus-Hütte / Bodentaler Bach / Georgs-Ruh / Bächersgrund / Lorch Bahnhof)

Hotel Alte Bauernschänke im Ausgangsort Assmannshausen:

Oberhalb von Assmannshausen – Blick über den Rhein auf die Burg Rheinstein…:

…die Burg Reichenstein…:

…und das Schweizerhaus, alle auf der linken Rheinseite:

Blick auf Assmannshausen:

Weinlage Höllenberg:

Ein weiterer Blick auf Rhein mit Burg Reichenstein und Burg Rheinstein:

Blick voraus zum Bacharacher Kopf und zum Pavillon Rotweinlaube – die als Filmkulisse errichtete Laube wurde 2007 von den Assmannshäuser Bürgern an einer markanten Stelle, mitten in den Weinbergslagen, neu aufgebaut:

Tiefblick auf die Burg Rheinstein:

Burg Reichenstein:

Blick voraus zur Burg Sooneck und den Steinbruch der Hartsteinwerke Sooneck:

Tiefblick auf die Burg Reichenstein:

Paul-Claus-Hütte – seit 30 Jahren im Besitz des Naturparks RheinTaunus erfuhr sie unlängst eine Renovierung. Erneuert wurde nicht nur das Dach, sondern auch gleich zwei neue zusätzliche Aussen-Sitzbänke an die Hütten-Wände angebracht. Die Wände des Innenraums zieren schöne Bilder-Tafeln, welche beispielhafte Sehenswürdigkeiten im Naturpark RheinTaunus zeigen:

Ein weiterer Blick auf Burg Sooneck und den Steinbruch:

Blick voraus nach Bacharach und auf der rechten Seite der Zielort Lorch:

Blick auf Lorch mit der Pfarrkirche St. Martin:

Bahnhof Lorch (Rhein):

13.09.2021: 4. Etappe (Schlossheide / Kloster Marienthal / Ehem. Kloster Nothgottes / Abtei St. Hildegard / Niederwalddenkmal / Jagdschloss Niederwald / Assmannshausen Bahnhof)

Erstes Etappenziel – Hotel & Restaurant Neugebauer war 1911 noch ein Schülerinternat, dann Lazarett, Landjahrlager und Wohnhaus. 1963 kaufte Josef Neugebauer das idyllische Anwesen und eröffnete zwei Jahre später ein Ausflugslokal. Bis heute erfolgten zahlreiche Ausbauten zum Hotel und Restaurant:

Franziskanerkloster und Wallfahrtskirche Marienthal:

Ehemaliges Kloster Nothgottes:

Blick auf Rüdesheim und dahinter jenseits des Rheins auf Bingen mit dem Rochusberg und gleichnamiger Kapelle:

Blick voraus zum Niederwalddenkmal:

Abtei St. Hildegard:

Blick auf Rüdesheim mit St. Jakobus:

Blick auf die St.-Rochus-Kapelle:

Blick auf die Weinhänge oberhalb Rüdesheims, den Schaufelraddampfer GOETHE, die Brömserburg und Boosenburg, die Rüdesheimer Seilbahn und den Rüdesheimer Winzerexpress:

Bergstation der Rüdesheimer Seilbahn:

Niederwaldtempel – ein im Jahr 1788 im Auftrag des Grafen von Ostheim erbauter Aussichtstempel:

Das Niederwalddenkmal:

Blick vom Niederwalddenkmal auf den Fährbetrieb Rüdesheim-Bingen und Rheinschifffahrt:

Blick auf die Nahemündung, Burg Klopp in Bingen und den Mäuseturm:

Die Rossel, eine künstliche Burgruine:

Blick von der Rossel auf die Burgruine Ehrenfels und den Mäusturm und das Binger Loch, einer Engstelle des Rheins am Anfang des Rhein-Durchbruchstales durch das Rheinische Schiefergebirge:

Jagdschloss Niederwald:

Bergstation der Seilbahn (Sessellift) Assmannshausen:

04.09.2021: 3. Etappe (Kiedrich-Sonnenlandstrasse / Kloster Eberbach / Jagdhaus Philippsburg / Kühns- und Gottesthaler Mühle / Schloss Vollrads / Johannisberg-Schlossheide)

Erstes Etappenziel – Kloster Eberbach:

Am Kloster beginnt der Rheingauer Klostersteig, der auf seinen 30 km Länge öfters den Rheinsteig kreuzt:

Blick voraus zur Hallgarter Zange (581 m) mit seinem Aussichtsturm:

Die Hallgarter Zange von Westen mit neuem SWR-Sendeturm:

Blick zurück zum Grossraum Mainz:

Das ehemalige Jagdhaus Philippsburg ist ein kleines Gebäude am Steig, das im Jahr 1900 von einem Metzger als künstliche Ruine erbaut wurde:

Am Weg liegen Kühnsmühle und die Gottesthaler Mühle (im Bild)…beides Gästehäuser:

Schloss Vollrads:

Blick zum Westerberg mit dem Bismarckturm Ingelheim:

Blick auf Winkel und Ingelheim jenseits des Rheins:

Kurz vor Ende der Etappe liegt die Burg Schwarzenstein. Sie wurde als historisierende künstliche Ruine einer Höhenburg erbaut:

Zum Schluss noch ein Blick auf das Alte Rathaus in Johannisberg in der Nähe der Bushaltestelle Rosengasse:

22.09.2020: 2. Etappe (Schlangenbad Landgrafenplatz / Waldgaststätte Rausch / Burgruine Scharfenstein / Kiedrich Kirche)

Oberberg Parkklinik Schlangenbad (Südansicht) am Startpunkt der Etappe:

Waldgaststätte Rausch oberhalb von Rauenthal:

Weinhänge unterhalb der Bubenhäuser Höhe:

Burgruine Scharfenstein von Osten:

Unterhalb des erhaltenen Bergfrieds der Burg Scharfenstein:

Blick vom Burggelände Richtung Südosten…:

…und Kiedrich:

Burgruine Scharfenstein nach dem Abstieg vom Ortsrand von Kiedrich:

Bassenheimer Hof in Kiedrich…1660 ließ der Mainzer Dompropst Adolf Hund von Saulheim diese befestigte, mit Wehrgang und Schießscharten über dem Tor versehene Anlage erbauen…heute leben dort erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung (Stiftung St. Valentinushaus):

Das Renaissance-Rathaus am Marktplatz ist Amtssitz des Bürgermeisters:

St. Valentinus und Dionysius und die Michaelskapelle in Kiedrich…Ziel der zweiten Etappe:

04.07.2019: 1. Etappe (Wiesbaden-Biebrich / Schierstein / Frauenthal / Schlangenbad)

Schloss Biebrich am Startpunkt der Etappe:

Die Dyckerhoff-Brücke über die Hafenausfahrt aus dem Schiersteiner Hafen:

Schiersteiner Hafen:

Blick von der Brücke in Richtung Norden auf den Naturpark Rhein-Taunus:

Der 1914 erbaute Schiersteiner Wasserturm:

Blick über die Weinhänge auf Wiesbaden und Mainz:

Der Goethestein beim Wiesbadener Stadtteil Frauenstein ist ein im Jahr 1932 errichteter Tetraeder zum Gedenken an den Aufenthalt Johann Wolfgang von Goethes an diesem Ort:

Blick vom Goethestein:

Die Erhebung Spitzer Stein (254 m) im Rheingaugebirge über Frauenthal:

Der Schlangenpfad durch das Schlangenbiotop bei Wiesbaden-Frauenstein:

Wegweiser nach Verlassen des Schlangenpfades:

Die Felsgruppe „Grauer Stein“ zwischen Wiesbaden-Frauenstein und Georgenborn ist der bis zu 12 Meter hohe sichtbare Teil eines Quarzganges. Sie ist der Beginn einer Reihe von Quarzfelsen, die sich vom Grauen Stein bis zum Goethestein finden:

Die Marx’sche Hütte war anfangs eine Eisenhütte, vermutlich mit einem angrenzenden Steinbruch für Eisenerze. Später wurde an der Stelle der Hütte eine Mühle betrieben. Sie ist als Marxmühle in alten Karten wieder zu finden:

Die Lochmühle in unmittelbarer Nähe zur Marxhütte:

Das Kulturdenkmal Haus Ingeborg in Schlangenbad, erbaut 1904 für den späteren Badearzt Dr. Enrique Müller de la Fuente und seine Gattin Ingeborg:

Die katholische Pfarrkirche Herz-Jesu in Schlangenbad…Ziel der ersten Etappe: