Kalender
Dezember 2025
M D M D F S S
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
293031  
Archiv
From the Makers of…
512047
Users Today : 545
Users Yesterday : 1389

luebeckportdiary
schiffeinfrankfurt
nahverkehrinhessen

Kulturstätten

18.08.2021: Kunden, die ein besonderes Ambiente für ihre Veranstaltung suchen, werden im Rheintal-Kongress-Zentrum das Richtige finden. Bestechend ist die einmalige Lage am Kulturufer Bingen – mit freiem Blick auf den Rhein, den legendären Mäuseturm, die Ruine Ehrenfels und die romantischen Weinberge. Es stehen drei unterschiedlich grosse Säle zur Verfügung. Durch die vielseitige und variable Raumgestaltung sind kleinere Events ebenso möglich wie Grossveranstaltungen für rund 800 Gäste. Modernste Licht- und Tontechnik sorgen für optimale Präsentationsmöglichkeiten. Das angeschlossene Hotel verfügt über sieben weitere kleinere Konferenzräume:

18.08.2021: Im Historischen Museum am Strom wird das historische und kulturelle Erbe der Stadt Bingen und des Mittleren Rheintals lebendig. Unmittelbar am Rheinufer, an der Durchbruchstelle des Stromes in das Engtal (Binger Loch) gelegen, kommt dem Haus ein besonderer Auftrag als Museum zum Welterbe Rheintal zu. Mit diesem Flussabschnitt untrennbar verbunden ist die Rheinromantik des 19. Jahrhunderts, die in Malerei und Grafik, Literatur und Musik, aber auch in der politischen Geschichte tiefe Spuren hinterlassen hat und darüber hinaus eine Keimzelle des modernen Tourismus darstellt. Mit seiner denkmalgeschützten, repräsentativen Architektur verkörpert das Museumsgebäude von 1898 die gründerzeitliche Technik-Begeisterung. Das ehemalige Elektrizitätswerk gleicht mit seiner grossen Maschinenhalle, den neogotischen Fenstern und der kühnen Deckenkonstruktion einer Kathedrale des Fortschritts. Das industrielle Erbe des Gebäudes ist auch nach der behutsam durchgeführten Umgestaltung und Umnutzung als Museum deutlich ablesbar. Es markiert heute den westlichen Eckpfeiler der bis Aschaffenburg im Osten reichenden überregionalen Initiative „Route der Industriekultur Rhein-Main“. Bingen zählt in Deutschland zu den bedeutenden Fundstätten römischer Altertümer. Unter den zahlreichen Einzelobjekten der Museumssammlung kommt dem 1925 geborgenen Binger Ärztebesteck weltweite Einzigartigkeit zu. Mit seinen 67 chirurgischen Instrumenten repräsentiert das Ärztebesteck wie kein zweiter Fund die antike Medizin:

16.06.2021: Das Haus der Stadtgeschichte ist 2004 durch den Zusammenschluss von Stadtmuseum und Stadtarchiv entstanden. Es befindet sich in einem 1896 fertiggestellten Gebäudekomplex mit Verwaltungs- und Fabriketagen, dem einstigen Produktionsort der 1733 gegründeten Tabakfabrik der Familie Bernard (Bernardbau). Das Museum erstreckt sich über zwei Etagen des ehemaligen Fabrikgebäudes und nutzt eine ehemalige, nun multifunktional eingerichtete Industriehalle für Wechselausstellungen und weitere Veranstaltungen. Seine modern gestaltete Ausstellung präsentiert 10.000 Jahre Geschichte von der Steinzeit bis zur Gegenwart. Zu den ältesten Objekten des Museumsbestandes gehören steinzeitliche Artefakte, bronze- und eisenzeitliche sowie römische Funde. Weitere Stationen behandeln die Epoche der Völkerwanderung und der Franken sowie das Mittelalter. Ausgehend von der Ersterwähnung Offenbachs im Jahr 977 wird die Stadtentwicklung anhand verschiedener Modelle oder Stadtansichten dokumentiert. Im Mittelpunkt der Abteilung über die Industriegeschichte steht ein funktionsfähiger Nachbau der Lithographen-Presse von Alois Senefelder, der im Jahr 1800 für den Offenbacher Musikverleger Johann Anton André die weltweit erste kommerziell tätige Steindruckerei einrichtete. In der oberen Etage können sich die Besucherinnen und Besucher auf multimediale Weise mit Themen der Stadtgeschichte beschäftigen. Hier werden Exponate zu verschiedenen Schwerpunkten (z. B. Hugenotten und Juden in Offenbach, Goethezeit), Offenbacher Münzen oder Fayencen (1739–1829) sowie das über zwei Meter hohe d’Orvillesche Puppenhaus von 1757, das einen Haushalt der Rokokozeit darstellt, gezeigt. Eine Gemäldegalerie enthält Bilder regionaler Künstler seit dem 18. Jahrhundert:

16.06.2021: Das Deutsche Ledermuseum in Offenbach ist ein Museum, das sich seit 1917 auf besonders wertvolle Lederprodukte spezialisiert hat und diese ausstellt. Vor allem historische Aspekte spielen hier eine wichtige Rolle. Das Museum führt ca. 30000 Exponate, die in 3 Abteilungen gegliedert werden. Die Abteilungen sind das Museum für Angewandte Kunst, in dem überwiegend europäische Lederkunstgeschichte dargestellt wird, das Ethnologische Museum, in dem internationale Ledergeschichte ausgestellt wird und das Weltschuhmuseum, in dem die Historie und Bedeutung des Schusterhandwerks näher dargestellt wird. Das Museum ist seit 1938 im ehemaligen Lagerhaus der Offenbacher Messe untergebracht, das 1829 im klassizistischen Stil erbaut wurde. Das Gebäude wurde erforderlich, da 1828 eine Zollvereinbarung zwischen dem Grossherzogtum Hessen und dem Königreich Preussen geschlossen wurde, der die Messestadt Frankfurt am Main zunächst nicht beitrat. In der Folge veranstaltete Offenbach ab September 1828 mit grossem Erfolg eine eigene Messe. 1836 schloss sich die Stadt Frankfurt dem erweiterten Deutschen Zollverein an, was zum Ende der Offenbacher Messe führte. Obwohl der Name des oder der Entwerfer unbekannt ist, kann dieser Zweckbau zu den von Georg Moller beeinflussten Bauwerken gezählt werden. Das Lagerhaus wurde 1938 nach Plänen Eberhardts zum Museum umgebaut. Bei dem ehemaligen Lagerhaus handelt sich um einen breit gelagerten, ursprünglich zweigeschossigen Baukörper aus unverputztem Bruchstein-Mauerwerk:

01.06.2021: Als Kultur-, Veranstaltungs- und Kommunikationszentrum verbindet die Neue Stadthalle Langen transparente, ästhetische Architektur mit zeitgemässer Technik. Als vielseitiges und anpassungsfähiges Haus bietet sie für jedes Event den perfekt passenden Rahmen – von repräsentativ bis spektakulär und von festlich bis familär. Für Veranstaltungen stehen auf zwei Ebenen mehrere Säle, eine Bühne, ein grosszügiges Foyer sowie Tagungsräume zur Verfügung:

20.05.2021: In Einheit mit der Neugestaltung des Marktplatzes in Weiterstadt entstand 2008-11 das sogenannte Medienschiff – ein Gebäude, das das Bürgerbüro, die Stadtbibliothek und ein Café beherbergt. Grosszügige Fensterbänder und markante V-förmige Stützen sind auffällige stilistische Merkmale. Die Zuwegungen rund um das Objekt sind mit großformatigen Elementen belegt. Durch die Verbindung höchster Ansprüche an die Gebäudehülle – und technik können jedes Jahr 57 Tonnen CO2-Ausstoss vermieden werden. Dies gelingt durch den Einsatz regenerativer Energie in Verbindung mit einer hocheffizienten Beleuchtung und einer passiven Kühlung im Sommer durch Umweltwärme und Bauteilaktivierung:

31.03.2021: Der Komplex des Stadtmuseums besteht aus zwei Teilen, dem aus dem 18. Jahrhundert stammenden ehemaligen Wohnhaus des Kurmainzer Verwalters und einem modernen Teil. An dieser Stelle befand sich bis zum Bau des Museums die grosse Scheune eines kurmainzischen Hofgutes. Das 1993 eröffnete Stadtmuseum zeigt Ausstellungen zu Stadtgeschichte, Lederindustrie, Archäologie, Bildende Kunst und Expressionismus:

31.03.2021: Im hessischen Hofheim am Taunus gilt die Stadthalle seit ihrer Errichtung 1977 als kultureller und gesellschaftlicher Mittelpunkt und bietet jährlich ein umfassendes Programm an Veranstaltungen und Unterhaltung. Die Stadthalle Hofheim hat ein durchdachtes Raumkonzept, modernste Kommunikationstechnik sowie ein angenehmes und einladendes Ambiente. Mit insgesamt 795m² eignet sich der grosse Saal im Erdgeschoss ganz besonders für Veranstaltungen bis maximal 920 Personen. Je nach Bedarf lässt sich der, im 1. Obergeschoss liegenden, Hofheimer Maler-Saal mit 420m² zur Hälfte oder dreifach teilen. Zwei an den grossen Saal grenzenden Casinos sowie ein Gesellschaftsraum im 1. Obergeschoss runden das Raumangebot der Halle ab. Nur etwa drei Gehminuten vom Bahnhof Hofheim entfernt, liegt die Stadthalle zentral und ist somit verkehrstechnisch sehr gut zu erreichen:

31.03.2021: Die alte Papiermühle hat eine lange und bewegte Vergangenheit. Erbaut 1911, diente das Gebäude am alten Mühlbach zunächst der Graupappe-Gewinnung. Die alte Pumpanlage, die das Wasser aus dem Mühlbach an das Schaufelrad transportiert hat, zeugt noch von dieser Zeit. Später diente die Halle der Firma Polar Mohr als Lehrwerkstatt und bis 2010 als Lager. Im Oktober 2010 wurde der Grundstein für das ShowSpielhaus Main-Taunus gelegt. Eröffnet wurde das Theater für die Rhein-Main-Region genau 100 Jahre nachdem das Gebäude errichtet wurde, im Oktober 2011:

17.09.2020: Dank der Stiftung des Mäzens Baron Julius von Eichel-Streiber gibt es in der Stadt Eisenach ein stilvolles, klassizistisches Theatergebäude, das nach den Entwürfen des Leipziger Architekten Karl Weichardt erbaut wurde. Am 1. Januar 1879 wurde es mit Webers „Jubelouvertüre“ und Lessings „Minna von Barnhelm“ feierlich eingeweiht. Das Haus mit seinen 501 komfortablen Plätzen im Parkett und den zwei Rängen bietet alle Möglichkeiten für niveauvolle Theatererlebnisse: