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Bahnhöfe

13.07.2020: Der Bahnhof Bad Orb war der Endbahnhof der Bad Orber Kleinbahn und dient heute in derselben Funktion einer touristischen Schmalspurbahn. Das Empfangsgebäude wurde 1925/1926 aus dem örtlichen roten Buntsandstein des Spessarts erbaut. Das Gebäude ist ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Es wird heute als Restaurant genutzt. Vor dem Gebäude erstreckt sich eine kleine Parkanlage:

24.06.2020: Der Bahnhof liegt an Streckenkilometer 36,4 der von Frankfurt am Main nach Mannheim führenden Riedbahn. Es verkehrt ein stündlicher Regional-Express (RE 70) zwischen Frankfurt und Mannheim. Das Empfangsgebäude aus Gelbsandstein ist ein zweigeschossiger Typenbau von 1876, ähnlich dem von Biblis. Das Bauwerk ist ein Kulturdenkmal aufgrund des Hessischen Denkmalschutzgesetzes:

24.06.2020: Der Bahnhof Riedstadt-Goddelau ist ein Bahnhof der Kategorie 4 und wichtigster Bahnhof in der südhessischen Stadt Riedstadt. Er wird stündlich von Regionalzügen (Riedbahn RE 70 Frankfurt (Main) HBF / Mannheim HBF) bedient und ist Endpunkt der Linie S7 der S-Bahn Rhein-Main. Das Empfangsgebäude wurde 1869 als Typenbau östlich der Bahnstrecke traufständig errichtet. Es ist ein zweigeschossiger Gelbsandsteinbau mit einem breiten Geschossfries und einer Fensterrahmung. Das Gebäude ist ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz:

12.06.2020: Der Bahnhof Weilburg liegt an der Lahntalbahn. Von 1890 bis 1988 zweigte unmittelbar hinter dem Bahnhof die stillgelegte Weiltalbahn nach Grävenwiesbach ab. Weilburg wird täglich im Stundentakt von Regionalbahnen (RE 25 / RB 45) der Relation Limburg (Lahn)–Weilburg–Wetzlar–Giessen bedient. Das denkmalgeschützte Empfangsgebäude wurde als spätklassizistischer Bau von Heinrich Velde konzipiert und ähnelt den Bahnhofsgebäuden von Leun/Braunfels und Diez, die ebenfalls aus seinen Entwürfen entstammen:

02.06.2020: Am 29. Februar 1902 wurde die 16 km lange Bahnstrecke der Königsteiner Bahn von der Frankfurt-Königsteiner Kleinbahn in einem Festakt feierlich eröffnet. Der Bahnhof besass einen Güterschuppen neben dem Empfangsgebäude, eine Wagenhalle und die üblichen Lokbehandlungsanlagen samt Lokschuppen. 1954 stellte die Bahngesellschaft den Stückgutverkehr ein. Am 15. März 1987 begann der Umbau der gesamten Bahnanlagen. Am 3. Juli 1990 wurde die große Wagenhalle samt Werkstatt komplett zur Nutzung übergeben. Den Güterverkehr stellte man 1993 ganz ein. Das operative Geschäft wurde mittlerweile auf die HLB Hessenbahn GmbH übertragen:

01.09.2016:

27.05.2020: Der Bahnhof Mörfelden (Hessen) ist der Bahnhof des hessischen Ortes Mörfelden, einem Ortsteil der Stadt Mörfelden-Walldorf. Der Bahnhof liegt an Streckenkilometer 63,6 der von Frankfurt am Main nach Mannheim führenden Riedbahn. Er wird seit 2002 von der S-Bahn-Linie S7 der S-Bahn Rhein-Main bedient. Neben den S-Bahnen verkehrt auch ein stündlicher Regional-Express (RE 70) zwischen Frankfurt und Mannheim. Das Empfangsgebäude ist im Gegensatz zu den meisten entlang der Riedbahn ein individueller Entwurf und kein Typenbau. Es wurde um 1910 unter Rückgriff auf neobarocke Formen errichtet. Das Hauptgebäude hat einen Sandsteinsockel, auf dem sich ein zweigeschossiger Putzbau unter einem Walmdach erhebt. Zur Strassenseite wird die Fassade mittig von einem Giebel gekrönt. Die Anlage ist ein Kulturdenkmal aufgrund des Hessischen Denkmalschutzgesetzes:

27.05.2020: Der Bahnhof Walldorf (Hessen) ist der Bahnhof des hessischen Ortes Walldorf, einem Ortsteil der Stadt Mörfelden-Walldorf. Der Bahnhof liegt an Streckenkilometer 66,3 der von Frankfurt am Main nach Mannheim führenden Riedbahn. Er wird seit 2002 von der S-Bahn-Linie S7 der S-Bahn Rhein-Main bedient. Neben den S-Bahnen verkehrt auch ein stündlicher Regional-Express (RE 70) zwischen Frankfurt und Mannheim. Das Empfangsgebäude des Walldorfer Bahnhofs ist ein Typenbau aus dem Jahre 1903. Es hat neobarocke Formen, das Hauptgebäude zwei Vollgeschosse auf L-förmigem Grundriss und ein weiteres Geschoss unter einem Walmdach. Das Empfangsgebäude ist ein Kulturdenkmal aufgrund des Hessischen Denkmalschutzgesetzes. Im unteren Stockwerk befindet sich heute ein Kiosk und ein Bistro:

08.05.2020: Der Bahnhof Neu-Isenburg wurde am 1. November 1852 in Betrieb genommen und wird heute von der S-Bahn Rhein-Main und Regionalzügen der DB Regio bedient. Seit dem 29. Mai 1961 bis zum 25. Oktober 2014 besaß er als einziger hessischer Bahnhof ein Verladeterminal für Autoreisezüge. Desweiteren verfügt er über zwei Bushaltestellen, einen Taxistand und einen Park+Ride-Parkplatz. Der Bahnhof befindet sich am westlichen Rand von Neu-Isenburg am Ende der Bahnhofstraße – ca. zwei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Er liegt an der Main-Neckar-Bahn, die den Hauptbahnhof Heidelberg mit dem Hauptbahnhof Frankfurt (Main) verbindet:

07.12.2019: Der Hauptbahnhof Dortmund ist der bedeutendste Bahnhof der Stadt Dortmund und gehört mit täglich rund 130.000 Reisenden und Besuchern zu den wichtigsten Fernverkehrsbahnhöfen Deutschlands. Der Kreuzungsbahnhof am nördlichen Rand der Innenstadt besitzt 16 Bahnsteiggleise. Unter dem Hauptbahnhof besitzt die Dortmunder Stadtbahn eine gleichnamige Station, die von vier der acht Linien angefahren wird. 2009 bis 2011 wurden das Empfangsgebäude und zugehörige Betriebsflächen entkernt. Am 17. Juni 2011 wurde die erste Bauphase formal abgeschlossen. Von den Gesamtkosten in Höhe von 23 Millionen Euro trugen der Bund 13,3 Millionen Euro, das Land 1,4 Millionen Euro sowie die Deutsche Bahn 8,3 Millionen. Der Bahnhof verfügt über eine relativ niedrige Ausstattung für seine Grösse. Die Verkaufsfläche ist vergleichsweise klein und es gibt kaum öffentliche Sitzmöglichkeiten innerhalb des Bahnhofs. Dazu ist Barrierefreiheit kaum gegeben. Travelbook gibt ihm 2020 die Bewertung „dreckigster Bahnhof Europas“:

23.11.2019: Etwas ausserhalb des Ortskerns liegt der Bahnhof von Bad Schwartau an den Eisenbahnlinien Kiel-Lübeck-Lüneburg sowie Puttgarden/Neustadt Holstein–Lübeck-Hamburg. Hier halten RB84, RB85 und RE 83 im Halb- oder Stundentakt. Das wuchtige Empfangsgebäude wurde 1940 in unverkennbaren Baustil errichtet. Um die Aufenthaltsqualität im Bahnhofsgebäude zu steigern, stellte der Bund 86.000 Euro für kurzfristige Sanierungsmassnahmen zur Verfügung. Vorgesehen ist sowohl eine Erhöhung der Aufenthaltsqualität im Sinne der Beseitigung von Graffitis und von Vandalismusschäden sowie die Erneuerung der Zugangswege zu den Bahnsteigen. Um auch etwas Gutes für die Umwelt zu tun, wird auch die Beleuchtung modernisiert sowie die Energieversorgung verbessert. Die Massnahmen sollen noch im Sommer bzw. Herbst 2020 umgesetzt werden: