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29.08.2017: Bahnhof Dietzenbach – Götzenhain – Dreieichenhain – Sprendlingen – Bahnhof Zeppelinheim.

Aussichtspunkt Luftbrückendenkmal – Blick auf das Rollfeld und den Airbus A380 (HS-TUD) der Thai Airways auf dem Weg zur Abflugsabfertigung:

Informationstafel des Naturschutzgebiets Mönchbruch:

Unterstandshütte am Gundwiesensee:

Gundwiesensee im Mönchbruch:

Start des Airbus A380 (HS-TUD) der Thai Airways von der Startbahn West über dem Mönchbruch:

Jagdschloss Mönchbruch und Restaurant Mönchbruch Mühle an der B 486:

Überquerung der A 67:

Ziel Bahnhof Rüsselsheim:

25.08.2017: Das älteste Bauwerk Offenbachs und die grösste Orgel Offenbachs hat die katholische St. Pankratiuskirche in Bürgel als Schätze geborgen. Der Kirchturm, der 1492 erbaut wurde, hat bisher drei Kirchenschiffe überdauert und ziert den traditionellen neugotischen Kirchenbau in der Stiftstrasse. Sehenswert auch die Kirchenfenster im Längsschiff und Chorraum, die alle 15 Stationen des katholischen Rosenkranzgebets verbildlichen:

09.09.2023: 26 Meter hoch ragt das stählerne Relikt aus der Zeit des alten Offenbacher Industriehafens in die Höhe. Eine langgestreckte Treppe mit der Anmutung eines Kranauslegers führt seit April 2017 hinauf auf die neu geschaffene Aussichtsplattform in neun Meter Höhe. Eindrucksvoll erhebt sich das strahlend blaue Industriemonument nun über das Hafenbecken. Die neue Kranhalle, die durch die beidseitige Verdoppelung der Fahrbrücke des Hafenkrans entstehen konnte, dient als Basis einer neun mal neun Meter messenden Besucherplattform. Sie umgibt den Kranfuss und bietet eine faszinierende Sicht über das Hafenviertel bis hin zur Frankfurter Skyline. Abends scheint der Kran aus sich heraus zu strahlen. Der Boden der Kranhalle ist ausgeleuchtet und verschiedene Lichtpunkte an Aufbau, Kanzel und Ausleger markieren die Dimensionen des technischen Bauwerks. Die beiden Künstler Wolfgang Winter und Berthold Hörbelt waren als Sieger aus einem künstlerischen Ideenwettbewerb hervorgegangen, den die Stadt Offenbach zusammen mit dem Regionalpark RheinMain ausgelobt hatte. Als begehbare Landmarke und historisches Industrierelikt bereichert der Kran das Regionalpark Routennetz um einen Attraktionspunkt mit wahrlich regionaler Dimension. Von Offenbach über Frankfurt bis zum Feldberg im Taunus reicht der Blick, den Besucher von der neuen Plattform aus erleben können. Der Blaue Kran liegt direkt am Mainradweg im neuen Offenbacher Hafenviertel und ist öffentlich zugänglich:

25.08.2017: Holbeinsteg – Staustufe Offenbach – Mainuferpark Offenbach – Bürgel – Rumpenheim – Mühlheimer Fähre – S-Bahnhof Mühlheim.

Kaiserdom St. Bartholomäus:

Blick zurück zum Eisernen Steg mit der Skyline Frankfurt:

Flösserbrücke und die Europäische Zentralbank:

Staustufe Offenbach:

Industriedenkmal Blauer Kran am alten Offenbacher Industriehafen:

Katholische Filialkirche St. Pankratius in Offenbach-Bürgel:

Rumpenheimer Schloss:

Mainfähre Rumpenheim:

Evangelische Kirche Dörnigheim:

Wasserturm Mühlheim neben dem Bahnhof:

23.08.2017: Bahnhof Königstein (362 m) – Falkenstein – Fuchsstein – Gr. Feldberg (881 m) – retour Fuchsstein – U-Bahn-Station Oberursel-Hohemark (300 m) – Gesamthöhenmeter aufwärts 593 m / abwärts 633 m

Burgruine Königstein vom Ausgangspunkt am Bahnhof Königstein aus gesehen:

Blick vom Klärchenweg am Rande des Naturschutzgebietes Burghain-Falkenstein in Richtung Tagesziel Grosser Feldberg mit seinen Türmen…:

…und ein Blick rüber zur Burg Königstein:

Denkmal Ernst Majer-Leonhard am Klärchenweg:

In etwa der Hälfte des Aufstiegs liegt der Fuchstanz (662 m), ein Pass zwischen dem Kleinen Feldberg und dem Altkönig…hier liegen die beiden Waldgasthäuser Fuchstanz Fam. Meister und Anitas Zum Fuchstanz:

In Höhe der Bergwacht Grosser Feldberg taucht der Fernmeldeturm auf dem Gipfel auf:

Danach erscheint der Aussichtsturm, der HR-Rohrmast und der Band III VHF Ersatzmast mit dem Berggasthaus Feldberghof:

Seit November 2011 steht auf dem Feldberg ein Gipfelkreuz. Ermöglicht wurde das von einem Niederreifenberger Bürger und Unternehmer und vielen Helfern. Das rund 2,50 Meter hohe Kreuz besteht aus in Kreuzform gebogenen Edelstahlbändern und trägt in seiner offenen Mitte einen Quarzitbrocken:

Hier mit einem Bus der Linie 57, die fünfmal am Tag die Berghöhe erklimmt:

Nach dem Rückweg auf gleichem Weg zum Fuchstanz geht es dann auf dem Pflasterweg und Dalbesbergweg bergab nach Oberursel-Hohemark…dort stehen das Taunus-Informationszentrum und diverse Wegweiser:

Mit der U-Bahn geht es dann von der Endstation Oberursel-Hohemark nachhause: