Waterclerk
08.01.2018: Der Bahnhof Kelsterbach ist ein Durchgangsbahnhof in der gleichnamigen südhessischen Kleinstadt an der Mainbahn von Mainz nach Frankfurt HBF, der heute auschliesslich von den S-Bahnen S8 und S9 bedient wird:
07.12.2017: Die Flösserbrücke verbindet mit ihrer Gesamtlänge von 221 Metern die Obermainanlage in der Innenstadt mit dem Deutschherrnufer in Sachsenhausen. Schon aus der Ferne ist ihr Markenzeichen sichtbar: ein 21,50 Meter hoher grüner Pylon überspannt diese Zügelgurtbrücke. Wegen ihrer Asymmetrie – sie überquert den Main in einem Winkel von ca. 70 Grad zum Fluss – wird die Brücke im Frankfurter Volksmund auch „das scheppe Ding“ genannt. Sie ist jedoch eine der meistbefahrenen Brücken Frankfurts, denn über sie führt die Bundesstraße 3 ausschließlich in nördlicher Richtung mit vier Fahrstreifen, flankiert von zwei Fussgänger- und Radfahrwegen. Der Verkehr in südliche Richtung wird über die nur 70 Meter entfernte, stromab gelegene Ignatz-Bubis-Brücke geleitet. Ursprünglich war die Flösserbrücke eine 207 Meter lange Behelfsbrücke in Gitterfachwerk aus Stahl. Nachdem 1945 alle Frankfurter Brücken gesprengt worden waren und die nur notdürftig zusammengeflickte Alte Brücke ein zu hohes Verkehrsaufkommen bewältigen musste, wurde 1964 diese Behelfsbrücke errichtet. Zunächst nur als Provisorium gedacht, etablierte sich die Flösserbrücke und blieb auch nach der Erneuerung der Alten Brücke in Betrieb. In den Jahren 1984 bis 1986 wurde sie nach Plänen des Architekten Egon Jux neu gebaut:
02.05.2021: Von der Strasse Deutscherrnufer aus gesehen:
23.08.2017: Bahnhof Königstein (362 m) – Falkenstein – Fuchsstein – Gr. Feldberg (881 m) – retour Fuchsstein – U-Bahn-Station Oberursel-Hohemark (300 m) – Gesamthöhenmeter aufwärts 593 m / abwärts 633 m
Burgruine Königstein vom Ausgangspunkt am Bahnhof Königstein aus gesehen:
Blick vom Klärchenweg am Rande des Naturschutzgebietes Burghain-Falkenstein in Richtung Tagesziel Grosser Feldberg mit seinen Türmen…:
…und ein Blick rüber zur Burg Königstein:
Denkmal Ernst Majer-Leonhard am Klärchenweg:
In etwa der Hälfte des Aufstiegs liegt der Fuchstanz (662 m), ein Pass zwischen dem Kleinen Feldberg und dem Altkönig…hier liegen die beiden Waldgasthäuser Fuchstanz Fam. Meister und Anitas Zum Fuchstanz:
In Höhe der Bergwacht Grosser Feldberg taucht der Fernmeldeturm auf dem Gipfel auf:
Danach erscheint der Aussichtsturm, der HR-Rohrmast und der Band III VHF Ersatzmast mit dem Berggasthaus Feldberghof:
Seit November 2011 steht auf dem Feldberg ein Gipfelkreuz. Ermöglicht wurde das von einem Niederreifenberger Bürger und Unternehmer und vielen Helfern. Das rund 2,50 Meter hohe Kreuz besteht aus in Kreuzform gebogenen Edelstahlbändern und trägt in seiner offenen Mitte einen Quarzitbrocken:
Hier mit einem Bus der Linie 57, die fünfmal am Tag die Berghöhe erklimmt:
Nach dem Rückweg auf gleichem Weg zum Fuchstanz geht es dann auf dem Pflasterweg und Dalbesbergweg bergab nach Oberursel-Hohemark…dort stehen das Taunus-Informationszentrum und diverse Wegweiser:
Mit der U-Bahn geht es dann von der Endstation Oberursel-Hohemark nachhause:
17.08.2017: Dritte Etappe (Bahnhof Rüsselsheim – Gustavsburg – Mainspitze – Mainz-Kostheim – Hochheim)
Opel-Hauptportal in Rüsselsheim Nähe Bahnhof, davor das Denkmal des Firmengründers Adam Opel:
Aufbau der Kerb in Rüsselheim:
In Höhe Bischofsheim Blick über den Main zur Pfarrkirche St. Peter und Paul in Hochheim:
Stele zur Kennzeichnung des 50. Breitengrades am Main kurz vor der Schleuse Kostheim:
Die Eisenbahnbrücke Hochheim auch als Kostheimer Brücke bezeichnet:
Schleuse / Staustufe Kostheim:
Mainspitze an der Mündung in den Rhein mit Blick auf Mainz:
Die St. Kilianskirche – Wahrzeichen Kostheims:
Aussichtsturm am alten Zellulosehafen in Kostheim:
Blick auf das Kostheimer Hafenbecken, die Schleuse / Staustufe Kostheim und über Kostheims Dächer rüber nach Mainz:
Kurz vor Erreichen des Bahnhofs Hochheim Blick auf St. Peter und Paul:
Bahnhofsgebäude Hochheim (Main):
16.08.2017: Zweite Etappe (Bahnhof Eddersheim – Raunheim – Bahnhof Rüsselsheim)
Katholische Kirche St. Martin in Eddersheim:
Gedenktafel an der Staustufe Eddersheim:
Die Mönchhofkapelle (Raunheim) liegt etwa 2,5 Kilometer nordöstlich von Raunheim fast unmittelbar am linken Mainufer in Nähe der Schleuse Eddersheim:
Holzbruch nach dem Unwetter vom Vortag auf dem Weg zwischen Eddersheim und Raunheim:
Hinweisschild am Mainufer in Höhe Raunheim:
Informationstafel am selben Standpunkt:
Startender Jet in Höhe Raunheim…hier United Airlines Boeing 777-200 Reg.Nr. N216UA:
Marina Yachtclub Untermain-Raunheim:
Auf der gegenüberliegenden Mainseite Flörsheim mit der katholischen Kirche St. Gallus:
Das Flörsheimer Fahr am Raunheimer Ufer…es markiert die Stelle, wo bis zum Bau der ersten Opelbrücke 1928 eine Fähre die Städte Flörsheim und Raunheim verband:
Leinreiterdenkmal…direkt am Mainufer das Denkmal für die Pferde und Reiter, die in früheren Zeiten die Schiffe an Leinen den Main hinauf gezogen haben:
15.08.2017: Erste Etappe (Frankfurt-Schwanheim – Kelsterbach – Bahnhof Eddersheim)
Blick vom Wanderweg an der Kelster zum Industriepark Höchst:
Evangelische St. Martinskirche im Unterdorf von Kelsterbach:
Informationstafeln am Leinepfad direkt am Main unterhalb der Herz-Jesu-Kirche:
Neubarocke katholische Herz-Jesu-Kirche im Oberdorf:
Personenfähre OKRIFTEL auf der gegenüberliegenden Mainseite am Okrifteler Ufer:
Startende Passagierflugzeuge vom Frankfurter Flughafen…hier: Lufthansa Boeing 747-430 D-ABVS:
Eine der letzten startenden Maschinen vor einem aufziehenden Unwetter:
Die Gewitterfront erreicht die Schleuse Eddersheim:
Im Verlauf des Unwetters gegen 15:00 Uhr wurde der Bahnverkehr im Grossraum Frankfurt eingestellt…Nach Durchzug ging es also zu Fuss weiter über Hattersheim nach Sindlingen (zusätzlich ca. 7,5 km), um dort dann mit dem Bus die Rückfahrt nach Schwanheim anzutreten…unterwegs dampfende Wiesen und zum Teil heftiger Holzbruch:
09.08.2017: Der Eugen-Keidel-Turm, auch Schauinslandturm genannt, ist der 31 Meter hohe Aussichtsturm auf dem Gipfel des Schauinslands. Das Bauwerk zeichnet sich durch seine ungewöhnliche Form aus: Die dreieckige Plattform wird getragen von drei im Freiburger Stadtwald am Schauinsland geschlagenen Douglasien, zwischen denen ein offener stählerner Treppenaufgang über 85 Stufen nach oben auf eine etwa 22 Meter hoch gelegene überdachte Plattform führt. Von hier hat man einen umfassenden Rundblick in die südliche Oberrheinebene und bei guter Wetterlage auf die Vogesen, über den Hochschwarzwald mit dem östlich gelegenen Feldberg und bei klarer Sicht bis in die Schweizer Alpen. Der Turm wurde im Jahr 1981 erbaut. Er ist benannt nach Eugen Keidel (1909–1991), der von 1962 bis 1982 Oberbürgermeister von Freiburg im Breisgau war:
Ausblick in Richtung Norden auf Freiburg…:
…auf den Oberrieder Ortsteil Hofsgrund…:
…zum Feldberg mit seinen Türmen…:
…ins Tal mit zwei Gondeln der Schauinslandbahn:
SCHAUINSLANDBAHN
09.08.2017: Die Schauinslandbahn ist die längste nach dem Umlaufprinzip konzipierte Seilbahn Deutschlands und weltweit die erste dieser Art zur Personenbeförderung. Sie führt von der Talstation in Horben bei Freiburg im Breisgau auf den 1284 m hohen Schauinsland. Die Bergstation liegt etwas unterhalb des Berggipfels auf 1.220 m und einige Hundert Meter südwestlich. Sie wurde 1930 eröffnet und 1987-88 technisch überholt und erneuert.
Talstation auf 473 m:
Informationstafeln in der Bergstation:
Verschiedene Gondeln vor Ankunft und nach Abfahrt von der Talstation:
Oberster Stützpfeiler an der Bergstation mit tal-und bergfahrenden Kabinen:
Der 31 Meter hohe Eugen-Keidel-Turm, auch Schauinslandturm genannt:
Ausblicke vom Aussichtsturm:
Bergstation auf 1.220 m:
22.07.2017: Von der ursprünglich aus vier Tortürmen und sechs Wehrtürmen bestehenden Befestigungsanlage, in welche die Kaiserpfalz integriert war, sind heute noch neben dem Pulverturm, der Stumpfaule, der Bollwerkturm am Friedhof und der Steinheimer Torturm von 1603 erhalten. Die Stumpfaule in der Bahnhofstrasse wurde im Jahr 1463 errichtet:
22.07.2017: Von der ursprünglich aus vier Tortürmen und sechs Wehrtürmen bestehenden Befestigungsanlage, in welche die Kaiserpfalz integriert war, sind heute noch neben dem Pulverturm, der Stumpfaule, der Bollwerkturm am Friedhof und der Steinheimer Torturm von 1603 erhalten. Der Bollwerkturm war das Mühlenbollwerk zwischen Klostermauer und Friedhofsmauer. Er entstand als Wehrturm an der südöstlichen Ecke der Stadtbefestigung und wurde 1462 durch das Kloster erbaut:
11.09.2023: Aus Richtung Süden mit dem Alten Friedhof