Monats-Archive: August 2024
22.08.2024: Oberhalb von Lorch, 176 m über dem Rhein, steht die Burgruine Nollig. Sie entstand als nordwestlicher Eckpfeiler der Stadtbefestigung um das Jahr 1300 als Fachwerkturm, der den Übergang in kurpfälzisches Gebiet absicherte. Das Fachwerk wurde aussen bald mit Bruchstein ummauert und mit einer Schildmauer mit zwei Rundtürmen verstärkt. Im 20. Jahrhundert erfolgte der Umbau zum Wohnhaus. Seit 2002 ist die Ruine Nollig Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. Die Burg befindet sich heute in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden. Der unterhalb vorbeiführende Rheinsteig erlaubt jedoch einen Blick auf das Baudenkmal:

22.08.2024: 6. Etappe (Bahnhof Lorch/ Ruine Nollig / Clemenskapelle / Wirbeley / Weinstand Grenzvogt / Volkenbachtal / Burg Gutenfels / Kaub Bahnhof)
Der mittelalterliche Rundturm Strunk und die Pfarrkirche St. Martin in Lorch:

Burgruine Nollig:
Blick auf Rheindiebach und die Burg Fürstenberg:
Blick zurück auf Lorch:
Blick nach vorn zur Burg Stahleck:
Lorchhausen mit Sankt Bonifatius:
Noch einmal die Burg Stahleck:
Clemenskapelle oberhalb von Lorchhausen:
Blick auf Bacharach und die Burg Stahleck:
Aussicht auf den Zielort Kaub mit den Burgen Pfalzgrafenstein und Gutenfels:
Der SÜWEX-RE2 von Frankfurt am Main nach Koblenz auf der linken Rheinseite:
Grenze zwischen Hessen und Rheinland-Pfalz in der Nähe vom Weinstand Grenzvogt:
Ein weiterer Blick nach Kaub:
Unterstandshütte am Eingang zum Volkenbachtal:
Blick voraus zur Burg Gutenfels:
Blick auf die Burg Pfalzgrafenstein:
Mainzer Torturm in Kaub:
Burg Gutenfels: